Übersicht

Bauwerke

Profil

Studierte an der ETH Zürich ohne abzuschließen. 1978 eröffnet er sein eigenes Büro. Seither realisierte er etwa ein Dutzend Wohnhäuser, darunter das Haus Grabs (1995) und das Haus Erlenbach (1997). Internationales Echo trug ihm das Museum Josephsohn in Giornico (1992) ein, eine Anlage aus Beton, die fast an einen Rohbau erinnert. Im Rahmen Ausstellung „minimal tradition“ bei der Triennale Mailand 1996 wurde Märklis Schaffen als Weiterführung der Arbeit von Max Bill und Donald Judd eingeordnet. Märkli sucht die maximale Wirkung bei minimalem (formalem, materiellen, finanziellen) Aufwand. Seine kompakten, rohen Sichtbetonbauten scheinen aus einem Stück Fels herausgemeißelt zu sein.

Publikationen

Mustersiedlung Hadersdorf, , niggli
Architecture in Switzerland, SRG SSR idée suisse, Hochparterre AG, Presence Switzerland PRS

7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1