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09. Juni 2006Cornelia Krause
db

Ökumenisches Kirchenzentrum München-Riem

A much used term that continues to exist more in theory than in reality. It is not exactly easy to surrender traditions under unchanged conditions. Here,...

A much used term that continues to exist more in theory than in reality. It is not exactly easy to surrender traditions under unchanged conditions. Here,...

A much used term that continues to exist more in theory than in reality. It is not exactly easy to surrender traditions under unchanged conditions. Here, urban design projects can play a role in reducing the spatial distance between Germany's two most popular religious denominations. In Messestadt (expo city) Riem, built on the former site of Munich Airport, the city fathers planned to erect an interchurch centre that, by virtue of its size, was to form a conspicuous symbol for the residents. To find an appropriate solution for this task, the Catholic and Evangelical Lutheran churches staged a competition together in 2000.

Florian Nagler's winning design conformed in its external outline to the orthogonal grid structure of the local development plan, born from the idea to have both denominations appear as a unity through a protective, encompassing outer wall. On the inside, however, autonomy was to be maintained. Despite appearances, the large volume of whitewashed brickwork is not just a building, but rather a cloister-like ensemble, interfused with walkways and court- yards. Fittingly, brickwork appears in its natural colours, in combination with timber and fair-faced concrete. A deeply cut, open courtyard on the west side forms an inviting gesture to enter - clearly marked by the slender, soaring clock tower, which serves both denominations. Barely distinguishable, the entries to the Catholic and Evangelical parishes are located opposite. A third door leads to the Catholic rectory.

Corresponding to larger membership numbers in Bavaria, the Catholics occupy two-thirds of the total area. Church and parish functions along with kindergarten are accommodated in separate buildings, while Protestant functions are unified under a single roof. Their church services take place in a quadratic room whose walls are not only equal in length, but also in height. The mighty timber roof framing (crucifix-form stacked structural lattice) is covered by glass which, in changing light conditions, imparts a particularly ceremonial atmosphere to the high space. Loose seating instead of church pews, a moveable altar and folding glass doors create a high level of flexibility. On popular religious holidays, the foyer and parish rooms are easily added to the church „nave“.

The Catholic Church, more bound by tradition, is made up of a weekday church, the main church interior and a small baptistery.
The areas open on to each other and are differentiated solely by changing ceiling heights. The roof framing consists of individual, slender flexural beams which, in combination with raised plywood roof panels, brace the surrounding concrete walls. As much as both types of roof construction differ, externally they are the same, appearing as raised, dark-clad attics. The form-defining ten metre high surrounding wall was a challenge to construct as it forms both building envelope and freestanding courtyard wall, with a variety of junction types and openings. The most suitable material proved to be 30 cm thick reinforced concrete, with a cavity and an external leaf of brickwork. In order to achieve the idea of expressing the internal divisions on the whitewashed external façade through the layout of joints, a special construction was required that enabled the largest joint-free areas possible. The continuously high wall was even used in a number of places as load-bearing construction, for example, as a wall-type beam spanning the 17.5 m wide opening for the altar window in St. Florian. Likewise, it was also used to support the extensively planted roof gardens, which are allocated to each priest's apartment and emphasise the intimacy of the courtyard through their lush vegetation. Conversely, the timber roof structure of St.Florian's interior was utilised to provide bracing for the external walls. This interplay of risk-taking and feasibility has convinced the jury to award a commendation to the church centre.

db, Fr., 2006.06.09



verknüpfte Bauwerke
Ökumenisches Kirchenzentrum München-Riem



verknüpfte Zeitschriften
db 2006|06 Balthasar-Neumann-Preis

10. März 2006Cornelia Krause
db

Mit allen Sinnen

Innerhalb eines neuen Ausstellungs- und Präsentationsgebäudes kommt dem »Parcours der Sinne« eine besondere Bedeutung zu. In eimem architektonisch spielerisch gestalteten Raum wird der Kunde mit Materialeigenschaften vertraut gemacht, die ihm helfen, die richtige Entscheidung für den Hauskauf zu treffen.

Innerhalb eines neuen Ausstellungs- und Präsentationsgebäudes kommt dem »Parcours der Sinne« eine besondere Bedeutung zu. In eimem architektonisch spielerisch gestalteten Raum wird der Kunde mit Materialeigenschaften vertraut gemacht, die ihm helfen, die richtige Entscheidung für den Hauskauf zu treffen.

Das neue Firmengebäude des Fertighausherstellers Baufritz im süddeutschen Erkheim (Allgäu) lässt sich nur schwer in eine Bautypologie einordnen. Ein wenig Showroom, ein wenig Beratungscenter und auch Erlebnispark. Die Beschreibung könnte auf die großen, aus Zeitungsbeilagen bekannten »Wohnwelten« hinweisen. Mit all dem »Schnickschnack« aber hat dieses Bauwerk nichts zu tun. Die Firma will ihre ökologisch hochwertigen Holzhäuser nicht über marktscheierische Werbung und subtile Verführung verkaufen, sondern ihre Kunden erst einmal kennenlernen, um ihnen dann für eine so wichtige Entscheidung wie dem Hauskauf die nötige Unterstützung zu geben. Zielgruppenforschung und Analyse schufen die Basis für das stark kundenorientierte Konzept. Und da das eigene Haus passen soll wie ein Maßanzug, war auch der Name schnell gefunden: Die Hausschneiderei Architekten tun sich oft schwer, mit ihrer fachlichen Überlegenheit hinterm Berg zu halten. Der künftige Auftraggeber fühlt sich nicht mehr frei in seiner Entscheidung, weil er etwas akzeptieren soll, was er aus mangelnder Erfahrung nicht nachvollziehen kann. Deshalb kam Dagmar Fritz-Kramer, die Tochter des Firmengründers auf die Idee, Nachhilfeunterricht anzubieten - nicht in Form eines Crash-Kursus in Architektur, sondern in der Schulung von Wahrnehmung - eine der wichtigsten Grundlagen, um Qualität überhaupt erkennen zu können. Der »Stoff«, aus dem die Baufritz-Häuser sind, ist Holz. Und da kein Baumaterial besser geeignet ist, alle Sinne (Sehen, Riechen, Fühlen, ja sogar Hören) gleichermaßen anzusprechen, bot sich das eigene Produkt geradezu an, damit anzufangen.

Jetzt war der beauftragte Architekt gefordert, diese »Wahrnehmungsschule« in das von ihm zu planende Gebäude zu integrieren. Matthias Loebermann, der gleichzeitig Hochschullehrer ist, sah darin eine große Chance, seinen Studenten Raumerfahrungen nicht nur in der Theorie zu vermitteln, sondern die gewonnenen Erkenntnisse auch baulich umzusetzen. Aufgabe war, einen Raum zu schaffen, der den Kunden die unterschiedlichen sinnlichen Qualitäten von Holz vermittelt. Farbe, Klang, Haptik und Geruch ebenso wie die aktive Erfahrung durch Tasten, Fühlen, Hören und Sehen sollen die Besucher für Materialeigenschaften sensibilisieren. Damit haben Entscheidungen eine breitere Basis und sind nicht allein auf oberflächliche Ästhetik beschränkt.

Loebermann und sein studentisches Team verabschiedeten sich von der gängigen Raumgeometrie. Boden, Decke und Wände geraten in ihrem Entwurf in Schwingung. Wie Blasen scheinen sich die Gebilde aus den Oberflächen herauszustülpen. Dafür eignet sich die Biegsamkeit des Holzes besonders gut. Die schalenförmigen Kokons bedienen die einzelnen Sinne. Die ersten drei sind dem Sehen gewidmet - und zwar dem Sehen und Fühlen von Farben. Die jeweilige Auskleidung in den Grundfarben Gelb, Rot und Grün werden in ihrer Wirkung durch farblich passende Videofilme noch verstärkt. Der Kunde spürt unmittelbare Auswirkungen auf sein Befinden.

Wie klingt Musik in einem holzverkleideten Raum? Riecht Holz auch noch, wenn es verbaut ist? Welche Geborgenheit vermittelt ein Holzhaus in Verbindung mit Öffnungen und Ausblicken? Diese und andere Fragen kann sich der Kunde nach seinem Erkundungsrundgang durch den Parcours jetzt selber beantworten. Aus diesem eher spielerischen und ungewohnten Stilmittel folgte die Konsequenz, auch mit der »Bemusterung« einen neuen Weg zu gehen.

Der eingeschossige Bau ist komplett aus Holz vorgefertigt. Er orientiert sich in erster Linie nach Innen. Lediglich die Eingangsseite zeigt mit ihrer raumhohen Verglasung Richtung Süden und damit auf ein beeindruckendes Alpenpanorama. Belichtet werden die einzelnen Abteilungen durch unterschiedlich große Innenhöfe und Atrien. Diese als Ruhezonen geplanten Bereiche sind eher zum Betrachten als zum Begehen gedacht, um die vielen Eindrücke immer wieder ordnen zu können. Sie sind Teil des Firmenkonzeptes, das besagt, dass über die Musterbereiche hinaus der gesamte Neubau als Inspiration und Anregung dienen soll. Wie Bilder präsentieren sich die kleinen Gärten, denen die Landschaftsplanerin Christine Volm Gestalt und Namen gab. Der »Garten der Stille«, den der Besucher schon aus dem Parcours wahrnehmen kann, ist eine Insel im Kies, besetzt mit einer Bonsai-Kiefer. Er lässt den Blick nach oben offen - so offen und frei, wie sich der Kunde hier fühlen soll.

db, Fr., 2006.03.10



verknüpfte Bauwerke
Präsentationsgebäude in Erkheim



verknüpfte Zeitschriften
db 2006|03 Bewegte Räume

Presseschau 12

09. Juni 2006Cornelia Krause
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Ökumenisches Kirchenzentrum München-Riem

A much used term that continues to exist more in theory than in reality. It is not exactly easy to surrender traditions under unchanged conditions. Here,...

A much used term that continues to exist more in theory than in reality. It is not exactly easy to surrender traditions under unchanged conditions. Here,...

A much used term that continues to exist more in theory than in reality. It is not exactly easy to surrender traditions under unchanged conditions. Here, urban design projects can play a role in reducing the spatial distance between Germany's two most popular religious denominations. In Messestadt (expo city) Riem, built on the former site of Munich Airport, the city fathers planned to erect an interchurch centre that, by virtue of its size, was to form a conspicuous symbol for the residents. To find an appropriate solution for this task, the Catholic and Evangelical Lutheran churches staged a competition together in 2000.

Florian Nagler's winning design conformed in its external outline to the orthogonal grid structure of the local development plan, born from the idea to have both denominations appear as a unity through a protective, encompassing outer wall. On the inside, however, autonomy was to be maintained. Despite appearances, the large volume of whitewashed brickwork is not just a building, but rather a cloister-like ensemble, interfused with walkways and court- yards. Fittingly, brickwork appears in its natural colours, in combination with timber and fair-faced concrete. A deeply cut, open courtyard on the west side forms an inviting gesture to enter - clearly marked by the slender, soaring clock tower, which serves both denominations. Barely distinguishable, the entries to the Catholic and Evangelical parishes are located opposite. A third door leads to the Catholic rectory.

Corresponding to larger membership numbers in Bavaria, the Catholics occupy two-thirds of the total area. Church and parish functions along with kindergarten are accommodated in separate buildings, while Protestant functions are unified under a single roof. Their church services take place in a quadratic room whose walls are not only equal in length, but also in height. The mighty timber roof framing (crucifix-form stacked structural lattice) is covered by glass which, in changing light conditions, imparts a particularly ceremonial atmosphere to the high space. Loose seating instead of church pews, a moveable altar and folding glass doors create a high level of flexibility. On popular religious holidays, the foyer and parish rooms are easily added to the church „nave“.

The Catholic Church, more bound by tradition, is made up of a weekday church, the main church interior and a small baptistery.
The areas open on to each other and are differentiated solely by changing ceiling heights. The roof framing consists of individual, slender flexural beams which, in combination with raised plywood roof panels, brace the surrounding concrete walls. As much as both types of roof construction differ, externally they are the same, appearing as raised, dark-clad attics. The form-defining ten metre high surrounding wall was a challenge to construct as it forms both building envelope and freestanding courtyard wall, with a variety of junction types and openings. The most suitable material proved to be 30 cm thick reinforced concrete, with a cavity and an external leaf of brickwork. In order to achieve the idea of expressing the internal divisions on the whitewashed external façade through the layout of joints, a special construction was required that enabled the largest joint-free areas possible. The continuously high wall was even used in a number of places as load-bearing construction, for example, as a wall-type beam spanning the 17.5 m wide opening for the altar window in St. Florian. Likewise, it was also used to support the extensively planted roof gardens, which are allocated to each priest's apartment and emphasise the intimacy of the courtyard through their lush vegetation. Conversely, the timber roof structure of St.Florian's interior was utilised to provide bracing for the external walls. This interplay of risk-taking and feasibility has convinced the jury to award a commendation to the church centre.

db, Fr., 2006.06.09



verknüpfte Bauwerke
Ökumenisches Kirchenzentrum München-Riem



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db 2006|06 Balthasar-Neumann-Preis

10. März 2006Cornelia Krause
db

Mit allen Sinnen

Innerhalb eines neuen Ausstellungs- und Präsentationsgebäudes kommt dem »Parcours der Sinne« eine besondere Bedeutung zu. In eimem architektonisch spielerisch gestalteten Raum wird der Kunde mit Materialeigenschaften vertraut gemacht, die ihm helfen, die richtige Entscheidung für den Hauskauf zu treffen.

Innerhalb eines neuen Ausstellungs- und Präsentationsgebäudes kommt dem »Parcours der Sinne« eine besondere Bedeutung zu. In eimem architektonisch spielerisch gestalteten Raum wird der Kunde mit Materialeigenschaften vertraut gemacht, die ihm helfen, die richtige Entscheidung für den Hauskauf zu treffen.

Das neue Firmengebäude des Fertighausherstellers Baufritz im süddeutschen Erkheim (Allgäu) lässt sich nur schwer in eine Bautypologie einordnen. Ein wenig Showroom, ein wenig Beratungscenter und auch Erlebnispark. Die Beschreibung könnte auf die großen, aus Zeitungsbeilagen bekannten »Wohnwelten« hinweisen. Mit all dem »Schnickschnack« aber hat dieses Bauwerk nichts zu tun. Die Firma will ihre ökologisch hochwertigen Holzhäuser nicht über marktscheierische Werbung und subtile Verführung verkaufen, sondern ihre Kunden erst einmal kennenlernen, um ihnen dann für eine so wichtige Entscheidung wie dem Hauskauf die nötige Unterstützung zu geben. Zielgruppenforschung und Analyse schufen die Basis für das stark kundenorientierte Konzept. Und da das eigene Haus passen soll wie ein Maßanzug, war auch der Name schnell gefunden: Die Hausschneiderei Architekten tun sich oft schwer, mit ihrer fachlichen Überlegenheit hinterm Berg zu halten. Der künftige Auftraggeber fühlt sich nicht mehr frei in seiner Entscheidung, weil er etwas akzeptieren soll, was er aus mangelnder Erfahrung nicht nachvollziehen kann. Deshalb kam Dagmar Fritz-Kramer, die Tochter des Firmengründers auf die Idee, Nachhilfeunterricht anzubieten - nicht in Form eines Crash-Kursus in Architektur, sondern in der Schulung von Wahrnehmung - eine der wichtigsten Grundlagen, um Qualität überhaupt erkennen zu können. Der »Stoff«, aus dem die Baufritz-Häuser sind, ist Holz. Und da kein Baumaterial besser geeignet ist, alle Sinne (Sehen, Riechen, Fühlen, ja sogar Hören) gleichermaßen anzusprechen, bot sich das eigene Produkt geradezu an, damit anzufangen.

Jetzt war der beauftragte Architekt gefordert, diese »Wahrnehmungsschule« in das von ihm zu planende Gebäude zu integrieren. Matthias Loebermann, der gleichzeitig Hochschullehrer ist, sah darin eine große Chance, seinen Studenten Raumerfahrungen nicht nur in der Theorie zu vermitteln, sondern die gewonnenen Erkenntnisse auch baulich umzusetzen. Aufgabe war, einen Raum zu schaffen, der den Kunden die unterschiedlichen sinnlichen Qualitäten von Holz vermittelt. Farbe, Klang, Haptik und Geruch ebenso wie die aktive Erfahrung durch Tasten, Fühlen, Hören und Sehen sollen die Besucher für Materialeigenschaften sensibilisieren. Damit haben Entscheidungen eine breitere Basis und sind nicht allein auf oberflächliche Ästhetik beschränkt.

Loebermann und sein studentisches Team verabschiedeten sich von der gängigen Raumgeometrie. Boden, Decke und Wände geraten in ihrem Entwurf in Schwingung. Wie Blasen scheinen sich die Gebilde aus den Oberflächen herauszustülpen. Dafür eignet sich die Biegsamkeit des Holzes besonders gut. Die schalenförmigen Kokons bedienen die einzelnen Sinne. Die ersten drei sind dem Sehen gewidmet - und zwar dem Sehen und Fühlen von Farben. Die jeweilige Auskleidung in den Grundfarben Gelb, Rot und Grün werden in ihrer Wirkung durch farblich passende Videofilme noch verstärkt. Der Kunde spürt unmittelbare Auswirkungen auf sein Befinden.

Wie klingt Musik in einem holzverkleideten Raum? Riecht Holz auch noch, wenn es verbaut ist? Welche Geborgenheit vermittelt ein Holzhaus in Verbindung mit Öffnungen und Ausblicken? Diese und andere Fragen kann sich der Kunde nach seinem Erkundungsrundgang durch den Parcours jetzt selber beantworten. Aus diesem eher spielerischen und ungewohnten Stilmittel folgte die Konsequenz, auch mit der »Bemusterung« einen neuen Weg zu gehen.

Der eingeschossige Bau ist komplett aus Holz vorgefertigt. Er orientiert sich in erster Linie nach Innen. Lediglich die Eingangsseite zeigt mit ihrer raumhohen Verglasung Richtung Süden und damit auf ein beeindruckendes Alpenpanorama. Belichtet werden die einzelnen Abteilungen durch unterschiedlich große Innenhöfe und Atrien. Diese als Ruhezonen geplanten Bereiche sind eher zum Betrachten als zum Begehen gedacht, um die vielen Eindrücke immer wieder ordnen zu können. Sie sind Teil des Firmenkonzeptes, das besagt, dass über die Musterbereiche hinaus der gesamte Neubau als Inspiration und Anregung dienen soll. Wie Bilder präsentieren sich die kleinen Gärten, denen die Landschaftsplanerin Christine Volm Gestalt und Namen gab. Der »Garten der Stille«, den der Besucher schon aus dem Parcours wahrnehmen kann, ist eine Insel im Kies, besetzt mit einer Bonsai-Kiefer. Er lässt den Blick nach oben offen - so offen und frei, wie sich der Kunde hier fühlen soll.

db, Fr., 2006.03.10



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Präsentationsgebäude in Erkheim



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db 2006|03 Bewegte Räume

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