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10. Juli 2025Elena Schauwecker
db

Wohnen in der Bauruine

Von außen betrachtet gleicht das Gebäude noch immer einem Rohbau. Innen hingegen herrscht in der Bauruine – nach einer Renovierung durch das Studio Demachinas – eine fröhliche, warme Atmosphäre. Der Grundriss hält sowohl offene Räume als auch Rückzugsorte bereit.

Von außen betrachtet gleicht das Gebäude noch immer einem Rohbau. Innen hingegen herrscht in der Bauruine – nach einer Renovierung durch das Studio Demachinas – eine fröhliche, warme Atmosphäre. Der Grundriss hält sowohl offene Räume als auch Rückzugsorte bereit.

Das Apartment liegt im Athener Viertel Papagos im 1. OG einer Bauruine. Darin wohnt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Das Ehepaar ist schon seit langer Zeit mit der griechischen Architektin Elina Loukou befreundet. So kam es, dass diese bereits bei der Besichtigung der Immobilie dabei war und gemeinsam mit den neuen Eigentümern eine Vision zum Gebäude entwickeln konnte.

Die Familie hatte den Wunsch, möglichst viel Flexibilität in die Räumlichkeiten zu bringen. Gleichzeitig sollte die Fläche so offen wie möglich sein. Um diesen Spagat zu schaffen, ließen sich Elina Loukou und die Designerin Sabrina Summer – die gemeinsam die kreative Plattform Demachinas bilden – durch den gezielten Einsatz dreier Elemente im Grundriss eine passende Lösung einfallen.

Drei Identitäten

„Ausschlaggebend war die Liebe des Bauherrn zum Kochen. Für ihn als Italiener spielen die Mahlzeiten und deren Zubereitung eine große Rolle“, so die Architektin. Er habe sich eine offene Küche mit viel Platz zum gemeinsamen Kochen und Essen gewünscht. „Wir konzipierten deshalb einen freien Raum mit runder Kücheninsel.“

Für diese wählte sie dunkelrote, sizilianische Terrakotta, die einen warmen Kontrast zur betongrauen Decke bildet. Die runde Insel bietet Platz für acht Personen und lässt die Arbeitsfläche mit dem Esstisch verschmelzen. Der Block dahinter dient als Anker. Er enthält eine Speisekammer, reichlich Stauraum und nimmt das technische Equipment auf.

Das dritte Element sorgt für die gewünschte Flexibilität. Zwei große, kreuzförmig angelegte Türen aus Holz, die sich um die eigene Achse drehen, können die privaten Räumlichkeiten mit drei Schlafzimmern, dem Bad und einem Arbeitsstudio vom Wohnbereich trennen. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn die Kinder schlafen sollen.

Alle drei Teile übernehmen also eine bestimmte Aufgabe. Wegen ihrer jeweils eigenen Identität tragen sie wesentlich zur Atmosphäre bei. Daraus entwickelte sich der Projektname „Three Object Apartment“.

Bei der Renovierung konzentrierten sich die Planerinnen auf den unvollendeten Charakter des Gebäudes. Als die neuen Eigentümer das Apartment kauften, war es zwar zu diesem Zeitpunkt nach zuvor jahrzehntelangem Leerstand wieder bewohnt, doch wies es nach dem Ausbau einen Stil auf, der nicht zur ursprünglichen und individuellen Ästhetik des Rohbaus passte. Deshalb ließen die Planerinnen die Wohnung systematisch entkernen und zurückbauen.

Prozessbedingte Eingriffe

Rückblickend sagen Elina Loukou und Sabrina Summer: „Anfangs wollten wir gar nicht so sehr in die Struktur eingreifen. Das kam eigentlich erst während des Prozesses.“ Den neuen Besitzern missfiel zum Beispiel der vorhandene Marmorboden. Deshalb wurde er entfernt, vor Ort jedoch als Teil des Terrazzobodens wieder eingebracht. „Wir haben eher aus gestalterischen Motiven gehandelt und nicht, weil es statisch notwendig war. Allerdings entwickelte sich das Projekt einfach dahin, dass der rohe Bau mehr unserer Vision entsprach“, betonen die beiden Planerinnen.

So entstand ein Konzept, das möglichst raue und roh bleibende Oberflächen vorsah, „denn die Materialien passten in diesem Zustand besser dazu“, erinnert sich Loukou. Aus dieser Perspektive fiel die Wahl auf Beton als zentrales Element. Dazu wurden die Decken von ihrer Verkleidung befreit und die originalen Betonelemente freigelegt. Zum Vorschein kam dann die Waffeldecke.

Für die Planerinnen stellt das Athener Bauvorhaben ein gutes Beispiel für ihre grundsätzliche Philosophie dar. „Unsere Projekte sind sehr unterschiedlich. Wir versuchen, uns jedes Mal aufs Neue auf die Elemente zu konzentrieren, die uns wichtig erscheinen. An diesen richten wir dann das Design aus.“ Daher gebe es kein Standardprozedere. „Wir wollen die Bedürfnisse der Kunden verstehen, um individuell für sie zu planen. Daher fragen wir uns: Was ist es, was sie brauchen? Was würden sie lieben?“

Individueller Stil

Elina Loukou als Architektin und Sabrina Summer als Designerin arbeiten auf Augenhöhe miteinander. Sie planen und kreieren gemeinsam und nicht getrennt voneinander. Ihre Disziplinen und Stärken ergänzen sich in der Zusammenarbeit. Sie sehen die Gebäude als Objekte an, die sie gemeinsam gestalten möchten. Immer in klarer Absprache mit ihren Kunden.

„Durch unseren Entwurf können wir die Bewegungsabläufe unserer Klienten formen und optimieren. Ich arbeite wahrscheinlich mehr mit den mir bekannten Materialien und habe zudem eine große Schwäche für Beton und den Industrie-Look“, sagt die Architektin. Ihre Designpartnerin kenne jedoch wesentlich mehr Werkstoffe und habe große Freude am Experimentieren. Folglich lautet ihr Fazit: „So erzielen wir schließlich eine unverwechselbare Erscheinung.“

Während der Entwurf des sogenannten „Three Object Apartment“ stets als gesetzt galt, gab es im Lauf der Ausführung viel kreativen Spielraum. Ein gutes Beispiel dafür ist die Vorgehensweise bei der Bodengestaltung. Die Marmorplatten wurden mit Bedacht zerbrochen und neu platziert. „Es war schon Nachmittag und ein anstrengender Tag lag hinter uns, als ich mich mit der Eigentümerin, also meiner Freundin, in der Wohnung traf. Die zuvor geborgenen Marmorplatten zerstörten wir gezielt an Ort und Stelle und verstreuten sie am Boden, sodass wir sie später in den neuen Terrazzoboden einarbeiten konnten“, schaut Loukou zurück. Diese Aktion habe so viele Kräfte freigesetzt, dass es den beiden Frauen vorkam, als würden sie fliegen.

Die Tatsache, dass die Architektin und die neuen Eigentümer befreundet sind, eröffnete viele Möglichkeiten, die wahrscheinlich unter normalen Umständen so nicht denkbar gewesen wären. Für das Projekt war es jedenfalls ein großer Vorteil.

Der besondere Charakter der Wohnung entstand vor allen Dingen durch das Experimentieren und Erforschen einer unvollkommenen Ästhetik, das Belassen von Form und Material sowie das gezielte In-Szene-setzen.

Das gilt auch für das Kolorationskonzept. So bilden etwa einzelne Farbkleckse einen Gegenpol zum grauen Beton. Die Armaturen sind in einem der beiden Badezimmer Orange und im anderen Gelb. Der Boden hat einen leichten Grünton und das Balkongeländer ist Rot gestrichen. Die gezielt eingesetzten Töne unterstreichen das Besondere der einzelnen Komponenten und tragen zum Entstehen einer warmen Atmosphäre bei. Die Holzelemente und Verkleidungen verstärken diesen Eindruck.
Neue Arbeitsweise

Ausgezeichnet mit dem Griechischen Architekturpreis 2024 blicken die Protagonistinnen von Demachinas voller Stolz auf das Projekt. Für sie bildete das Vorgehen in dem Rohbau den Auftakt für eine neue Arbeitsweise. Die steht unter dem Motto: Es simpel halten und so wenig wie möglich in das Gebäude eingreifen. Was gut ist, freilegen, was nicht gefällt, entfernen.

Bei den vielen unvollendeten Bauwerken in Griechenland könnte das ein guter Ansatz für eine völlig neue Denk- und Bauweise sein. Auch wenn sich diese vor Ort erst noch Geltung verschaffen müsste.

Wie sich im konkreten Fall das Gebäude in naher Zukunft weiterentwickeln wird, bleibt spannend. Derzeit fungiert das offene Erdgeschoss, der Pilotis, als freie Spielfläche und damit als großer Abenteuerspielplatz für die Kinder. Es wird sich zeigen, ob das auch künftig der Fall sein wird. Denn inzwischen wurde die obere Etage ebenfalls verkauft und der Pilotis steht dann zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung.

Demachinas

Dahinter verbergen sich die griechische Architektin Elina Loukou (li.) und die österreichische Designerin Sabrina Summer. Sie nutzen Demachinas als kreative Plattform für gemeinsame Projekte. Loukou sitzt in Athen, Summer in London.

db, Do., 2025.07.10



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db 2025|07-08 Material wirkt

Presseschau 12

10. Juli 2025Elena Schauwecker
db

Wohnen in der Bauruine

Von außen betrachtet gleicht das Gebäude noch immer einem Rohbau. Innen hingegen herrscht in der Bauruine – nach einer Renovierung durch das Studio Demachinas – eine fröhliche, warme Atmosphäre. Der Grundriss hält sowohl offene Räume als auch Rückzugsorte bereit.

Von außen betrachtet gleicht das Gebäude noch immer einem Rohbau. Innen hingegen herrscht in der Bauruine – nach einer Renovierung durch das Studio Demachinas – eine fröhliche, warme Atmosphäre. Der Grundriss hält sowohl offene Räume als auch Rückzugsorte bereit.

Das Apartment liegt im Athener Viertel Papagos im 1. OG einer Bauruine. Darin wohnt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Das Ehepaar ist schon seit langer Zeit mit der griechischen Architektin Elina Loukou befreundet. So kam es, dass diese bereits bei der Besichtigung der Immobilie dabei war und gemeinsam mit den neuen Eigentümern eine Vision zum Gebäude entwickeln konnte.

Die Familie hatte den Wunsch, möglichst viel Flexibilität in die Räumlichkeiten zu bringen. Gleichzeitig sollte die Fläche so offen wie möglich sein. Um diesen Spagat zu schaffen, ließen sich Elina Loukou und die Designerin Sabrina Summer – die gemeinsam die kreative Plattform Demachinas bilden – durch den gezielten Einsatz dreier Elemente im Grundriss eine passende Lösung einfallen.

Drei Identitäten

„Ausschlaggebend war die Liebe des Bauherrn zum Kochen. Für ihn als Italiener spielen die Mahlzeiten und deren Zubereitung eine große Rolle“, so die Architektin. Er habe sich eine offene Küche mit viel Platz zum gemeinsamen Kochen und Essen gewünscht. „Wir konzipierten deshalb einen freien Raum mit runder Kücheninsel.“

Für diese wählte sie dunkelrote, sizilianische Terrakotta, die einen warmen Kontrast zur betongrauen Decke bildet. Die runde Insel bietet Platz für acht Personen und lässt die Arbeitsfläche mit dem Esstisch verschmelzen. Der Block dahinter dient als Anker. Er enthält eine Speisekammer, reichlich Stauraum und nimmt das technische Equipment auf.

Das dritte Element sorgt für die gewünschte Flexibilität. Zwei große, kreuzförmig angelegte Türen aus Holz, die sich um die eigene Achse drehen, können die privaten Räumlichkeiten mit drei Schlafzimmern, dem Bad und einem Arbeitsstudio vom Wohnbereich trennen. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn die Kinder schlafen sollen.

Alle drei Teile übernehmen also eine bestimmte Aufgabe. Wegen ihrer jeweils eigenen Identität tragen sie wesentlich zur Atmosphäre bei. Daraus entwickelte sich der Projektname „Three Object Apartment“.

Bei der Renovierung konzentrierten sich die Planerinnen auf den unvollendeten Charakter des Gebäudes. Als die neuen Eigentümer das Apartment kauften, war es zwar zu diesem Zeitpunkt nach zuvor jahrzehntelangem Leerstand wieder bewohnt, doch wies es nach dem Ausbau einen Stil auf, der nicht zur ursprünglichen und individuellen Ästhetik des Rohbaus passte. Deshalb ließen die Planerinnen die Wohnung systematisch entkernen und zurückbauen.

Prozessbedingte Eingriffe

Rückblickend sagen Elina Loukou und Sabrina Summer: „Anfangs wollten wir gar nicht so sehr in die Struktur eingreifen. Das kam eigentlich erst während des Prozesses.“ Den neuen Besitzern missfiel zum Beispiel der vorhandene Marmorboden. Deshalb wurde er entfernt, vor Ort jedoch als Teil des Terrazzobodens wieder eingebracht. „Wir haben eher aus gestalterischen Motiven gehandelt und nicht, weil es statisch notwendig war. Allerdings entwickelte sich das Projekt einfach dahin, dass der rohe Bau mehr unserer Vision entsprach“, betonen die beiden Planerinnen.

So entstand ein Konzept, das möglichst raue und roh bleibende Oberflächen vorsah, „denn die Materialien passten in diesem Zustand besser dazu“, erinnert sich Loukou. Aus dieser Perspektive fiel die Wahl auf Beton als zentrales Element. Dazu wurden die Decken von ihrer Verkleidung befreit und die originalen Betonelemente freigelegt. Zum Vorschein kam dann die Waffeldecke.

Für die Planerinnen stellt das Athener Bauvorhaben ein gutes Beispiel für ihre grundsätzliche Philosophie dar. „Unsere Projekte sind sehr unterschiedlich. Wir versuchen, uns jedes Mal aufs Neue auf die Elemente zu konzentrieren, die uns wichtig erscheinen. An diesen richten wir dann das Design aus.“ Daher gebe es kein Standardprozedere. „Wir wollen die Bedürfnisse der Kunden verstehen, um individuell für sie zu planen. Daher fragen wir uns: Was ist es, was sie brauchen? Was würden sie lieben?“

Individueller Stil

Elina Loukou als Architektin und Sabrina Summer als Designerin arbeiten auf Augenhöhe miteinander. Sie planen und kreieren gemeinsam und nicht getrennt voneinander. Ihre Disziplinen und Stärken ergänzen sich in der Zusammenarbeit. Sie sehen die Gebäude als Objekte an, die sie gemeinsam gestalten möchten. Immer in klarer Absprache mit ihren Kunden.

„Durch unseren Entwurf können wir die Bewegungsabläufe unserer Klienten formen und optimieren. Ich arbeite wahrscheinlich mehr mit den mir bekannten Materialien und habe zudem eine große Schwäche für Beton und den Industrie-Look“, sagt die Architektin. Ihre Designpartnerin kenne jedoch wesentlich mehr Werkstoffe und habe große Freude am Experimentieren. Folglich lautet ihr Fazit: „So erzielen wir schließlich eine unverwechselbare Erscheinung.“

Während der Entwurf des sogenannten „Three Object Apartment“ stets als gesetzt galt, gab es im Lauf der Ausführung viel kreativen Spielraum. Ein gutes Beispiel dafür ist die Vorgehensweise bei der Bodengestaltung. Die Marmorplatten wurden mit Bedacht zerbrochen und neu platziert. „Es war schon Nachmittag und ein anstrengender Tag lag hinter uns, als ich mich mit der Eigentümerin, also meiner Freundin, in der Wohnung traf. Die zuvor geborgenen Marmorplatten zerstörten wir gezielt an Ort und Stelle und verstreuten sie am Boden, sodass wir sie später in den neuen Terrazzoboden einarbeiten konnten“, schaut Loukou zurück. Diese Aktion habe so viele Kräfte freigesetzt, dass es den beiden Frauen vorkam, als würden sie fliegen.

Die Tatsache, dass die Architektin und die neuen Eigentümer befreundet sind, eröffnete viele Möglichkeiten, die wahrscheinlich unter normalen Umständen so nicht denkbar gewesen wären. Für das Projekt war es jedenfalls ein großer Vorteil.

Der besondere Charakter der Wohnung entstand vor allen Dingen durch das Experimentieren und Erforschen einer unvollkommenen Ästhetik, das Belassen von Form und Material sowie das gezielte In-Szene-setzen.

Das gilt auch für das Kolorationskonzept. So bilden etwa einzelne Farbkleckse einen Gegenpol zum grauen Beton. Die Armaturen sind in einem der beiden Badezimmer Orange und im anderen Gelb. Der Boden hat einen leichten Grünton und das Balkongeländer ist Rot gestrichen. Die gezielt eingesetzten Töne unterstreichen das Besondere der einzelnen Komponenten und tragen zum Entstehen einer warmen Atmosphäre bei. Die Holzelemente und Verkleidungen verstärken diesen Eindruck.
Neue Arbeitsweise

Ausgezeichnet mit dem Griechischen Architekturpreis 2024 blicken die Protagonistinnen von Demachinas voller Stolz auf das Projekt. Für sie bildete das Vorgehen in dem Rohbau den Auftakt für eine neue Arbeitsweise. Die steht unter dem Motto: Es simpel halten und so wenig wie möglich in das Gebäude eingreifen. Was gut ist, freilegen, was nicht gefällt, entfernen.

Bei den vielen unvollendeten Bauwerken in Griechenland könnte das ein guter Ansatz für eine völlig neue Denk- und Bauweise sein. Auch wenn sich diese vor Ort erst noch Geltung verschaffen müsste.

Wie sich im konkreten Fall das Gebäude in naher Zukunft weiterentwickeln wird, bleibt spannend. Derzeit fungiert das offene Erdgeschoss, der Pilotis, als freie Spielfläche und damit als großer Abenteuerspielplatz für die Kinder. Es wird sich zeigen, ob das auch künftig der Fall sein wird. Denn inzwischen wurde die obere Etage ebenfalls verkauft und der Pilotis steht dann zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung.

Demachinas

Dahinter verbergen sich die griechische Architektin Elina Loukou (li.) und die österreichische Designerin Sabrina Summer. Sie nutzen Demachinas als kreative Plattform für gemeinsame Projekte. Loukou sitzt in Athen, Summer in London.

db, Do., 2025.07.10



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