Das Jüdische Museum von Daniel Libeskind zählt seit seiner Eröffnung zu den meist-besuchtesten Museen Berlins. Vor der Einrichtung des Museums war der Bau, der durch seine expressionistische Formensprache auffällt, schon temporär für Architektur-Interessierte zugänglich: denn neben dem Museum leistet auch die Architektur Aufarbeitungsarbeit; sie enthält ein verschlüsseltes System an Zeichen und Verweisen, die als Text gelesen werden können. (auch enthalten im Jahrgang I 1998/1999, im Schuber Berliner Architektur Highlights sowie in der Bibliothek Die Neuen Architekturführer Gesamtausgabe)

ISBN
3-933743-63-X
Beiträge von
Rolf Schneider
Sprache
deutsch
Publikationsdatum
1998
Umfang
32 Seiten,
Format
11 x 16 cm

Presseschau
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