Dieses Buch umfasst eine Dokumentation des Salzburger Landespreises für Architektur seit 1976, in dem auch die aktuellsten Entwicklungen der Salzburger Baukultur im Spannungsfeld internationaler Tendenzen aufgezeigt sind.

Die historische Rolle Salzburgs war die eines Mittlers zwischen Nord und Süd, zwischen dem Osten und dem Westen. Diese kulturellen Einflüsse haben über Jahrhunderte hinweg den Charakter der Stadt und das Gesicht dieses Landes geprägt. Der seit 1975 für herausragende architektonische Leistungen vergebene Preis bestätigt eindrucksvoll das weltoffene Antlitz des Ortes: So haben ihn neben dem Salzburger Gerhard Garstenauer etwa der Tiroler Josef Lackner, der Italo-Franzose Massimiliano Fuksas und der Schweizer Michael Alder erhalten. Eingebettet in eine Einschätzung der baukulturellen Entwicklung der jüngsten Zeit bildet den Hauptteil des Buches die diesjährige Vergabe des Preises.

Beiträge von
Dietmar M. Steiner und Roman Höllbacher
Publikationsdatum
2000
Umfang
56 S., 14 Farb- u. 46 SW-Abbildungen
Format
Softcover, 16 x 21 cm

Presseschau
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