An welchen Orten arbeiten wir? Und wie sehen Räume prekärer Arbeit aus?
Das Bürohaus, die Fabrik mit Stechuhr und Fließband sind Raumbilder aus Zeiten fordistischer Effizienz und Disziplin. Wie aber sehen die postfordistischen Arbeitsräume der „flachen“ Hierarchien, der flexiblen Kooperationen und ausdifferenzierten „Kreativität“ von heute aus?
Bauten und Bilder der Arbeit in Architektur und Urbanismus, Kino und Internet, Fotografie und Philosophie. Dieses Buch versammelt materielle und mediale Räume, sowie historische und theoretische Ansätze, um das Verhältnis von Raum und Bild zu gegenwärtigen Arbeitsformen auszuloten.
Mit Beiträgen von: Karin Harrasser, Gabu Heindl, Maya McKechneay, Siegfried Mattl, Klaus Neundlinger, Drehli Robnik, Andreas Rumpfhuber, Ines Schaber, Bettina Vismann / Nathalie Bredella