Architekt, Architekturtheoretiker, Kunsthistoriker, Journalist, Essayist und Hochschullehrer – Paul Zucker war ein Universalist, der
ebenso erfolgreich Villen und Landhäuser, Geschäftshäuser und
Kulturgebäude baute wie er über die Architektur der Stadt, die
Baukunst Michelangelos, aber auch über die Ästhetik des Verfalls
und die modernen Formenwelten des Automobils schrieb. 1888 in
Berlin geboren, wurde Zucker 1937 von den Nazis vertrieben. In
den USA, wo er 1971 starb, gelang ihm eine zweite, große Karriere.
Wolfgang Schäche verfolgt die Spuren dieses genialen Architekten
und Theoretikers und stellt eine bedeutsame baukünstlerische
und schriftstellerische Hinterlassenschaft vor. Mit Paul Zucker präsentiert sich eine herausragende Persönlichkeit, die in Deutschland zu Unrecht völlig vergessen ist. Es lohnt sich, ihn wieder zu entdecken!

ISBN
3936314403
Sprache
Deutsch
Publikationsdatum
2005
Umfang
160 S.,
Format
Hardcover, 22.5 x 16.5 cm

Presseschau
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