Editorial

Die Menschheit sitzt in einem Hochgeschwindigkeitszug – ohne zu wissen, wohin die Reise geht. Darüber kann man nur spekulieren, Szenarien aufstellen, Modelle berechnen. Technisches Wissen potenziert sich ständig und beschleunigt das Entwicklungstempo. Neben aller Euphorie erzeugt dies auch Unsicherheit und Ängste.

Stein, die gewachsene Grundsubstanz unseres Planeten, aufbereitet durch die Kräfte der Natur, evoziert dagegen Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Vertrautheit, emotionale Werte in einer schnelllebigen Zeit. Seit Jahrtausenden ist Naturstein Roh- und Baustoff der Menschen. Wind und Wetter ausgesetzt, ist er durch nichts zu ersetzen. Seine Schönheit und Ausstrahlung, die unglaubliche Vielfalt an Farben und Maserungen wird von keinem Industrieprodukt erreicht. Seit jeher geht vom Stein eine Faszination aus, eine Magie, die oft in kosmische Dimensionen weist. Allein von den britischen Inseln sind uns 700 vorgeschichtliche monumentale Steinkreise bekannt. Und Künstler aller Epochen haben grossartige Werke aus Stein geschaffen.

Auch in der Landschaftsarchitektur ist Stein – neben der Pflanze – das wichtigste Gestaltungselement. Selbst in einer Zeit, wo sich die Profession in grossflächige Asphaltbeläge vernarrt hat, entstehen immer wieder hervorragende Gestaltungen mit Naturstein, wie dieses anthos zeigt. Nicht verschwiegen werden sollen aber auch die Probleme rund um den Naturstein. Er ist teuer, das Budget meist klein. So verschliesst man sich gerne der Frage, wo unsere Steine eigentlich herkommen, vor allem natürlich die billigeren. Ist es China, Indien oder Brasilien? Wird mit dem Abbau ein Stück Umwelt zerstört? Vielleicht sogar von Kindersklaven? Eine differenzierte Betrachtung hierzu lesen Sie ebenfalls in diesem Heft. Und – gehen in der Schweiz Steingewinnung und Landschaftsschutz wohl immer Hand in Hand?

anthos startet in diesem Heft mit einer neuen Rubrik, dem «Forum». Diese wird jeweils im Anschluss an den thematischen Teil – im losen Wechsel mit den Rubriken «Porträt » und «Das Detail» – erscheinen. Hier sollen Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die sich, unabhängig vom Heftthema, zu besonderen, aktuellen und kritischen Fragen äussern. Den Anfang macht Matthias Stremlow mit Betrachtungen zum umstrittenen Begriff «Heimat» und dessen Tauglichkeit für den Natur- und Landschaftsschutz.

Bernd Schubert

Inhalt

- Editorial

Günter Mader
- Die Magie der Steine – Steinkreise und Steinsetzungen

Bruno Vanoni
- Damit jeder Stein auf dem andern bleibt

Silke Schmeing
- Schnittstelle zwischen belebter und unbelebter Natur

Andreas Erni
- Plaza Dalí

Claire und Michel Corajoud
- Die Kaianlagen von Bordeaux

Prof. Jean-Pierre Dewarrat
- Vom Geist des Ortes zum Geist von Genf

Georges Descombes
- Parc de la cour du Maroc

Robert Stadler
- Wo manche unserer Steine herkommen

Hanspeter Burkart
- Marmor – «das weisse Gold» des Alentejo

Hans-Dietmar Koeppel
- Vom Steinbruch zur Schümel Naturschutzstiftung

Marcellin Barthassat
- Wiederherstellung von Mauern in Stampflehmbauweise

Dr. Sönke Borgwardt
- Versickerungsfähige Pflasterbeläge

Thomas Füllemann
- Steinkorb ist nicht gleich Steinkorb

- Porträt
- Schlaglichter
- Mitteilungen der VSSG
- Wettbewerbe und Preise
- Mitteilungen des BSLA
- Agenda
- Literatur
- Bezugsquellen Schweizer Natursteine
- Bezugsquellen Schweizer Baumschulen
- Produkte und Dienstleistungen
- Impressum

Damit jeder Stein auf dem andern bleibt

Bruno Vanoni, Informationsbeauftragter Fonds Landschaft Schweiz, Bern

Damit jeder Stein auf dem andern bleibt

Zusammen sind sie wohl so lang wie die Grosse Mauer in China – die vielen Trockenmauern, die unsere Vorfahren in der kleinräumigen Schweiz aus losen Natursteinen zusammengefügt haben. Für ihre Erhaltung engagiert sich der Fonds Landschaft Schweiz FLS.

«Dieses Land ist ein Land von Mauern.» Was der Waadtländer Lyriker Philippe Jaccottet über seine südfranzösische Wahlheimat notierte, hätte er auch mancher Schweizer Gegend zuschreiben können. Denn viele hiesige Kulturlandschaften sind geprägt, ja geradezu dominiert von Mauern aus Natursteinen. «Mauern, Weinbergtreppen, Wege, Pflanzungen und Terrassen, alles ist weder neu noch alt», schrieb 1918 nach einer Wanderung im Tessin der Dichter Hermann Hesse, «alles ist, als sei es nicht erarbeitet, erklügelt und der Natur abgelistet, sondern entstanden wie Fels, Baum und Moos.»

Mauern ohne Mörtel und Zement
So zeitlos und natürlich, wie von Hesse empfunden, wirken vor allem Trockensteinmauern – aus örtlich vorhandenen Steinen aufgeschichtet, kunstvoll ohne Mörtel und Zement zusammengefügt. Unsere Vorfahren haben solche freistehenden Mauern geschaffen, um beispielsweise im Jura das Weideland abzugrenzen und herumliegende Steine sinnvoll zu verwenden.

Im Berggebiet haben sie meterhohe Stützmauern gebaut, um dem steilen Gelände durch Terrassierungen landwirtschaftlich nutzbares Land abzuringen. Allein im Kanton Wallis sollen die Trockenmauern, welche Ackerterrassen und Rebberge durchziehen, zusammengerechnet gegen 3000 Kilometer lang sein. Die Trockenmauern in der ganzen Schweiz brauchen punkto Gesamtlänge den Vergleich mit der berühmten Grossen Mauer in China wohl nicht zu scheuen.

Jedoch: Die eindrücklichen Relikte traditioneller Bewirtschaftungsformen sind vielerorts am Zerfallen. In seinen «Notizen aus der Tiefe» berichtet Philippe Jaccottet geradezu poetisch von «bröckeligen Mauern am Wegrand » und von «verwitterten, fleckigen Steinen, bereit, in die Erde zurückzukehren, aus der man sie geholt hat…»


Optisch und ökologisch wertvoll
In der Tat haben viele Trockenmauern in den letzten Jahrzehnten ihre ursprüngliche Funktion und Form verloren. Sie haben keinen Unterhalt mehr erfahren, weil die Bewirtschaftung des umgebenden Landes aufgegeben, technisiert oder rationalisiert worden ist. So sind viele Mauern zerfallen, vom Wald überwachsen, von der Erosion weggetragen, verschüttet oder durch Betonmauern ersetzt worden.

Doch manchenorts haben die Trockenmauern auch eine Renaissance erlebt. Ihr Wert für das Gesicht einer Landschaft wird wieder erkannt, und auch ihre ökologische Funktion wird zunehmend geschätzt: Mit ihren Hohlräumen, Ritzen und einem besonderen Mikroklima sind sie – zusammen mit ihrer meist nur extensiv genutzten Umgebung – wichtige Lebensräume und Rückzugsgebiete für selten gewordene Pflanzen und Tiere, zum Beispiel für eine Vielzahl von Mauerpfeffer-Arten, für Lehmwespen und Eidechsen.

Kein Wunder, sind die Bemühungen zur Erhaltung alter Trockenmauern in letzter Zeit gewachsen. Sie sind auch zu einem Schwerpunkt geworden im Engagement des Fonds Landschaft Schweiz FLS, der 1991 vom Parlament zur 700-Jahr-Feier gegründet wurde, um naturnahe Kulturlandschaften pflegen und aufwerten zu helfen. Mit insgesamt 94 Millionen Franken hat der FLS bisher 1300 lokale und regionale Projekte unterstützt – und damit ein Mehrfaches an Investitionen in die Schönheit der Landschaft ausgelöst.

Altes Handwerk, neue Perspektiven
Rund sieben Millionen Franken sind in 80 Projekte geflossen, die auf die Erhaltung markanter Trockenmauern abzielten: vorab in den Freibergen und anderswo im Jura, aber auch im Wallis, Tessin und in den Bündner Südtälern. Weitere 15 Millionen Franken kamen Projekten in Kulturlandschaften zugute, die stark von Trockenmauern geprägt sind. Insgesamt dürfte jeder vierte eingesetzte FLS-Franken direkt oder indirekt in die Erhaltung von Trockenmauern geflossen sein.

Seit zehn Jahren unterstützt der FLS zudem die Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz SUS, die sich zum Kompetenzzentrum des Trockenmauerbaus entwickelt hat. Ihre Fachleute beherrschen das alte Handwerk und geben ihr Knowhow weiter: an Zivildienstleistende, an einsatzwillige Gruppen von Jugendlichen und Erwachsenen, aber auch an das Baugewerbe und Bauern. In der Schwyzer Gemeinde Illgau hat ein vom FLS unterstütztes Programm beispielsweise einigen Bergbauern zu einem willkommenen Nebenerwerb verholfen – und dem sanften Tourismus zu einem werbewirksamen Aushängeschild.

Weil für Trockenmauern örtlich vorhandene Lesesteine oder Material aus nahen Bachbetten und Steinbrüchen verwendet wurden, haben sie von Ort zu Ort ein unterschiedliches Gepräge. Sie widerspiegeln damit die grosse Vielfalt der Schweizer Kulturlandschaften, deren Erhaltung anhaltende Anstrengungen erfordert. Der Fonds Landschaft Schweiz FLS wird sein Engagement dafür aber nur fortsetzen können, wenn das Parlament die gesetzlichen Grundlagen (über die geltende Befristung bis 2011 hinaus) verlängert und neue Geldmittel bereitstellt. Auf dass in der steinreichen Schweiz mit ihren vielen Trockenmauern noch mancher Stein auf dem andern bleibe.

anthos, Do., 2008.05.22

22. Mai 2008

Schnittstelle zwischen belebter und unbelebter Natur

Silke Schmeing, Dipl.-Ing. FH Landschaftsarchitektin, Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Schnittstelle zwischen belebter und unbelebter Natur

In der Architektur hat es der ehemals billige Naturstein zum Statussymbol gebracht, und manche Betonwand verbirgt sich hinter einer Stabilität ausstrahlenden Natursteinverkleidung. Die Landschaftsarchitektur schuldet dem Material jedoch eine differenziertere Betrachtung.

Während die ersten Betonbauten längst zerfallen, sind die Natursteinbrücken der alten Römer bis heute Teil unserer Landschaft. Als Baustoff war Naturstein jahrhunderte lang so nahe liegend wie kostengünstig. Heute gilt er als Inbegriff des Dauerhaften.

Doch Naturstein ist ein zeitliches Naturprodukt mit Geschichte. Er entsteht in geologischen Prozessen, die unsere Landschaft und die Landschaftsbilder in unseren Köpfen geprägt haben. Neben der geologischen hat er eine Kulturgeschichte: Abbau, Verarbeitung und Nutzung von Naturstein begleiten den Menschen seit dem Faustkeil. Seine Eigenschaften, aber auch der lange Prozess seines Entstehens und Zerfallens verleiten zur Illusion der Dauerhaftigkeit. Eine schöne Illusion, wenn es um Denkmäler oder Grabsteine geht. Im Kontext der Landschaftsarchitektur dagegen lässt sich das Material differenzierter sehen und einsetzen: Natursteine sind nicht starr oder unveränderlich. Sie unterliegen einer eigenen Dynamik und der Dynamik des Landschaftsraums, in dem sie anzutreffen sind.

Münsterplatz Konstanz
Am Ausfluss des Rheins aus dem Bodensee liegt Konstanz, eine Stadt mit grosser Bedeutung für die Kirchengeschichte. Das Bistum von Konstanz war lange Zeit das grösste Bistum nördlich der Alpen. Baulicher Ausdruck dieser bedeutsamen Position ist das Münster. Noch heute ist es das höchste Gebäude der Altstadt und prägt mit seinem markanten Umriss das Stadtbild.

Nach Jahrzehnten der Sanierung wurde die Fläche der Münsterbauhütte mit einer angrenzenden Strasse und einem Parkplatz zum Münsterplatz zusammengefasst und neu gestaltet. Um der historischen und städtebaulichen Bedeutung des Münsters Rechnung zu tragen, beschränkten sich die gestalterischen Eingriffe darauf, die Authentizität des Platzes wieder herzustellen. Eines der wichtigsten Gestaltungsthemen ist daher der Bodenbelag, ein Natursteinpflaster aus halbierten Flusssteinen. Dieser für die Altstadt von Konstanz charakteristische Belag zählt wohl zu den ältesten Pflasterbefestigungen überhaupt. Transportkosten fielen dafür früher kaum an, denn der Fluss brachte das Material als Geschiebe von selber mit sich. Die Steine mussten nur noch gewonnen, gespalten und verlegt werden. Solange Arbeitskraft günstig war, war es auch das Pflaster. Das grösstenteils magmatische und metamorphe Gestein, das den Transport im Fluss überstanden hatte, war zudem äusserst stabil.

Der grossflächige Einsatz dieses Flusssteinpflasters gibt dem Platz eine grosszügige Ruhe und schafft ein angemessenes Umfeld für das Münster. Für die Neugestaltung des Münsterplatzes konnte teilweise vorhandenes Material wieder eingebaut werden. Zum Teil wurde gebrauchtes Material zugekauft, und ein weiterer Teil wurde neu produziert. Auf dem Pflaster des Münsterplatzes treffen die günstigen Flusssteine vergangener Zeiten auf den teuren Naturstein von heute. Die Gestalt ist die gleiche geblieben, die Wahrnehmung des Materials dagegen hat sich verändert.

UNAIDS Genf
Stein in Bewegung – konkret als Steinschlag oder, für unsere Wahrnehmung abstrakt, in seinem Zerfallsprozess – ist das Thema im Aussenraum der Hauptverwaltung des UNAIDS-Hilfswerkes. Das Gebäude liegt auf einem Hügel oberhalb der Genfer Altstadt in einem Stadtteil, der durch die Bauten internationaler Organisationen und die sie umgebende Parklandschaft geprägt ist. Während das Gebäude mit seiner Travertinfassade in der ausgeprägten Topografie der umgebenden Landschaft ruht, werden im Wasserbecken auf dem Vorplatz und in den drei Innenhöfen verschiedene Aspekte von Naturstein präsentiert, die im Gegensatz zur Starrheit und statischen Ruhe der klassischen Natursteinverwendung stehen.

Das Wasserbecken auf dem Vorplatz zeigt den Stein von seiner scheinbar weichen Seite: Durch das Wasser gerundete, glatte Steine stehen auf schmalen, vom Wasser abgeschliffenen Füssen und scheinen über dem Wasser zu schweben. Ihre weiche Form verführt zur Berührung. Unsere Wahrnehmung steht dabei im Gegensatz zur Härte des Prozesses, der die Steine formte.

Den Zerfallsprozess des Steins abstrahiert der erste Hof mit seinen vertikalen Steinschichten: Wird durch geologische Faltung eine Steinschicht aufgestellt und in ihrer Schichtung exponiert, so wird der Stein den Verwitterungsprozessen ausgesetzt. Mit dem Zerfall des Steins beginnen die Bodenbildung und der Bewuchs.

Wie eine Kiesinsel liegt der zweite Hof zwischen den Gebäudearmen. Wenn Steine durch Gewässer transportiert werden, werden Sie – abhängig von der Schleppkraft – automatisch auch nach Gewicht und Grösse sortiert. Aufschotterungen nach Hochwassern sind daher oft Steinflächen von einheitlicher Korngrösse, die in ihrer Gleichförmigkeit fast künstlich wirken.

Bewegen sich grosse Steine durch Hochwasser oder Steinschlag und bleiben in der Vegetation hängen, so hinterlassen sie dauerhafte Spuren. Dieses Phänomen ist Grundlage der Gestaltung des dritten Hofes. Druck und Reibung verändern das Wachstumsverhalten der Baumzellen. Zunächst nur aufliegend, werden die Steine von der Borke umwachsen und so fixiert. Der biologische Prozess überlagert das geologische Phänomen. Der kurze Moment der Steinbewegung ist über lange Jahre im Wachstum des Baumes nachvollziehbar.

Trafoplatz Baden
Als verarbeitetes Produkt, nämlich als Zuschlagstoff für Asphalt oder Beton, kann Naturstein lebendige, überraschende Oberflächen schaffen.

Trotz der klar urbanen Situation bietet der Trafoplatz in Baden immer wieder Ausblicke auf die umgebende Landschaft der Lägern mit dem bekannten gelben Jurakalk und den für diese Landschaft typischen Waldgesellschaften. Tragende Gestaltungsidee ist die Inszenierung dieser Landschaft, die über verschiedene Sichtachsen ins Blickfeld gerät. Vegetationsausschnitte aus der Umgebung fügen sich als plastische Ausstellungsstücke auf steinernen Sockeln in den architektonischen Rahmen. Nicht Kopie der Landschaft, sondern abstrahierte Analogie zu ihr: Dieser Gedanke zieht sich auch in der Materialisierung weiter.

Dem Ortbeton der Pflanzgefässe ist lokaler Kalkstein zugeschlagen. Durch die Nachbearbeitung mit dem Stockhammer entsteht eine Oberfläche, die an die Felsbilder der Lägern erinnert. Die Platzfläche selbst besteht aus einer wasserdurchlässigen Kiesdecke auf Jurakalk-Mergel-Basis, in den Anlieferungsbereichen schaffen Kalksplitt-Zuschläge im Asphalt eine dem Ort angemessene Belagsstruktur, die Kunst- und Naturstein mischt. Im Zusammenspiel von Gestaltung und Materialisierung wird die Idee der Landschaft in die Stadt geholt.

Ob städtischer Kontext oder Dorfstruktur: Künstliche Gegenwelten sind uns heute weitaus vertrauter als einfache Naturzusammenhänge. Das Prozesshafte der Natur verlangt nach einem längeren Zeithorizont, den zu sehen uns häufig Distanz und Ruhe fehlen. Was in den relativ kurzen Lebenszyklen der Pflanzenwelt durch längere Beobachtung nachvollziehbar wird, bedarf es beim Thema Stein, zumindest in der Landschaftsarchitektur, des Denkens in grösseren Zeiträumen. Eben in geologischen Zeiträumen.

anthos, Do., 2008.05.22

22. Mai 2008

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