2014 übernimmt das MAK den (fast vollständigen) Vorlass der Architekt*innengruppe Missing Link.
Aus diesem umfangreichen Material ordnet Sebastian Hackenschmidt die Ausstellung im MAK zu einer Art Entwicklungsroman in 7 Kapiteln und setzt die Arbeiten der Gruppe mit zeitgenössischen und historischen Positionen in Beziehung: von den Pop Anfängen noch während des Studiums bis zu den ersten gebauten Arbeiten mit ihrer Nähe zu einer damals gerade wiederentdeckten Wiener Moderne. Bei der Führung geht es úm das Ausstellen von Architektur, die über sich selbst nachdenkt: über das Ausstellen von Versuchen, Selbstdarstellungen, Methoden, flüchtigen Aktionen, veränderliche Interessen und unterschiedlichen Medien.
Es führt: Sebastian Hackenschmidt 
Kustos für Möbel und Holzarbeiten am MAK, wo er zahlreiche Ausstellungen kuratiert hat, u.a. Josef Frank: Against Design (2015 mit Hermann Czech) und Post Otto Wagner (2018).
Begleitung: Claudia Cavallar / ÖGFA
 
Anmeldung in Kürze möglich siehe Link.