artikel - event
Veranstaltung
Digital Lab: InterActs
Führung
Mi., 2022.01.19, 17:00 Uhr
aut. architektur und tirol
Lois Welzenbacher Platz 1
A-6020 Innsbruck
Lois Welzenbacher Platz 1
A-6020 Innsbruck
Führung im Rahmen von „Potenziale 3“
Bis auf weiteres können Veranstaltungen im aut nur mit Registrierung (Angabe der Kontaktdaten) und 2G-Nachweis besucht werden. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich.
Die in „InterActs“ präsentierten Arbeiten untersuchen den Zusammenhang zwischen digitalen Technologien und Architektur und deren gesellschaftspolitische sowie ökologische Auswirkungen. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von digitalen, auf physischen Oberflächen abgebildeten Prozessen bis hin zu immersiven virtuellen Welten und maßstäblich von der Bespielung der Gebäudefassade bis hin zu kleinsten interaktiven Objekten.
Alle Exponate sind um eine gemeinsame „Mitte“ angeordnet, die als interaktives Display fungiert und in der sich digitale Inhalte in verschiedensten Materialitäten, analogen Modellen und physischen Objekten manifestieren. Von dort strahlen die Arbeiten auf die umliegenden Wände aus und verschmelzen als hybride „Interfaces“ wiederum mit sich selbst und dem Raum. Diese „Interfaces“ laden so zur Interaktion an der Schnittstelle zwischen digitalem und physischem Raum ein und schärfen damit die Sensibilisierung für deren Koexistenz.
Die in „InterActs“ präsentierten Arbeiten untersuchen den Zusammenhang zwischen digitalen Technologien und Architektur und deren gesellschaftspolitische sowie ökologische Auswirkungen. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von digitalen, auf physischen Oberflächen abgebildeten Prozessen bis hin zu immersiven virtuellen Welten und maßstäblich von der Bespielung der Gebäudefassade bis hin zu kleinsten interaktiven Objekten.
Alle Exponate sind um eine gemeinsame „Mitte“ angeordnet, die als interaktives Display fungiert und in der sich digitale Inhalte in verschiedensten Materialitäten, analogen Modellen und physischen Objekten manifestieren. Von dort strahlen die Arbeiten auf die umliegenden Wände aus und verschmelzen als hybride „Interfaces“ wiederum mit sich selbst und dem Raum. Diese „Interfaces“ laden so zur Interaktion an der Schnittstelle zwischen digitalem und physischem Raum ein und schärfen damit die Sensibilisierung für deren Koexistenz.
Weiterführende Links:
aut. architektur und tirol