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Veranstaltung
Abgesagt: ute woltron: garten-literaten, von epikur bis web02 – coronabedingt abgesagt!
Vortrag
Do., 2020.11.26, 19:00 Uhr
aut. architektur und tirol
Lois Welzenbacher Platz 1
A-6020 Innsbruck
Lois Welzenbacher Platz 1
A-6020 Innsbruck
Aufgrund der aktuellen Covid-19-Schutzmaßnahmenverordnung ist das aut derzeit für BesucherInnen geschlossen, sämtliche im November geplanten Veranstaltungen mussten abgesagt werden.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Carmen Müller: Über Pflanzen, Gärten und Menschen“ findet ein Vortrag der Architekturkritikerin, Journalistin und Autorin Ute Woltron statt. Sie ist selbst passionierte Gärtnerin und setzt sich seit vielen Jahren in Kolumnen bzw. Publikationen mit dieser Thematik auseinander.
„Der ideale Ort für uns Erdenbewohner – er wird in der Menschheitsgeschichte nicht umsonst häufig als Garten beschrieben: Als mesopotamischer Paradeisos, als die Gärten von Elysium und Arkadien, als die geheimnisvollen Gärten der Hesperiden, als besagter Garten Eden in der Bibel. Der Garten als Lehrmeister für die Dinge des Lebens, des Werdens und Entstehens, aber natürlich auch des Vergehens und Wiederauferstehens ist ebenso ein Bild, das nicht weithergeholt scheint und in Kunst-, Literatur-, Philosophiegeschichte einen fixen Platz hat. Der Garten war von Beginn an ein Gleichnis, und daher empfiehlt es sich gerade dieser Tage, die Schriften alter und junger Gärtnerinnen und Gärtner unterschiedlicher Epochen hervorzukramen und von deren gedanklichem Humus ein paar Schaufeln für die Beimpfung des eigenen abzuzwacken. Herumbuddeln, nachdenken, schreiben, glücklich sein. Darum geht’s hier.“ (Ute Woltron)
ute woltron
geb. 1966; Architekturstudium an der TU Wien; freie Journalistin und Autorin mit Schwerpunkt Architektur und Garten; zahlreiche Veröffentlichungen u. a. im Wirtschaftsmagazin „Trend“, im Nachrichtenmagazin „profil“, in den Tageszeitungen „Der Standard“ und „Die Presse“ sowie beim ORF Kulturradio Ö1; zahlreiche Publikationen, zuletzt 2020 „Naturkunden: Hanf“, Matthes & Seitz Berlin
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Carmen Müller: Über Pflanzen, Gärten und Menschen“ findet ein Vortrag der Architekturkritikerin, Journalistin und Autorin Ute Woltron statt. Sie ist selbst passionierte Gärtnerin und setzt sich seit vielen Jahren in Kolumnen bzw. Publikationen mit dieser Thematik auseinander.
„Der ideale Ort für uns Erdenbewohner – er wird in der Menschheitsgeschichte nicht umsonst häufig als Garten beschrieben: Als mesopotamischer Paradeisos, als die Gärten von Elysium und Arkadien, als die geheimnisvollen Gärten der Hesperiden, als besagter Garten Eden in der Bibel. Der Garten als Lehrmeister für die Dinge des Lebens, des Werdens und Entstehens, aber natürlich auch des Vergehens und Wiederauferstehens ist ebenso ein Bild, das nicht weithergeholt scheint und in Kunst-, Literatur-, Philosophiegeschichte einen fixen Platz hat. Der Garten war von Beginn an ein Gleichnis, und daher empfiehlt es sich gerade dieser Tage, die Schriften alter und junger Gärtnerinnen und Gärtner unterschiedlicher Epochen hervorzukramen und von deren gedanklichem Humus ein paar Schaufeln für die Beimpfung des eigenen abzuzwacken. Herumbuddeln, nachdenken, schreiben, glücklich sein. Darum geht’s hier.“ (Ute Woltron)
ute woltron
geb. 1966; Architekturstudium an der TU Wien; freie Journalistin und Autorin mit Schwerpunkt Architektur und Garten; zahlreiche Veröffentlichungen u. a. im Wirtschaftsmagazin „Trend“, im Nachrichtenmagazin „profil“, in den Tageszeitungen „Der Standard“ und „Die Presse“ sowie beim ORF Kulturradio Ö1; zahlreiche Publikationen, zuletzt 2020 „Naturkunden: Hanf“, Matthes & Seitz Berlin
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