20. Juli 2021 - afo architekturforum oberösterreich
Der Erweiterungsbau zeigt sich transparent und ist nur dort geschlossen, wo es der Privatheit dienlich ist. Prinzipiell als Ein-Raum-Pavillon konzipiert, ist der Raum durch den Nasskern räumlich zoniert und lässt sich durch eine Drehwand teilen, was dem Anspruch vielfältiger Nutzungsszenarios entgegenkommt. Die Wandscheiben wurden massiv in Ziegel errichtet und mit hinterlüfteter Holzfassade eingekleidet. Das gesamte Dachelement wurde als Sichtkonstruktion in Massivholz mit Aufsparrendämmung ausgeführt. (Text: Architekten, bearbeitet)