12. April 2021 - next.land
Im Westen in Richtung Triester Straße ist eine dichte Gebäudezeile und Baumreihe positioniert, die abschirmend gegenüber dem Lärm, von der Triester Straße wirken soll.
Im Osten Richtung Geländekante werden die Gebäudekubaturen kleiner und der Anteil an Grün nimmt in Richtung Murabbruchkante (Böschung) zu.
Auf bis zu drei Ebenen wurden verschiedene Grünflächen (Flying gardens) geschaffen und so entsprechend der Bedürfnisse der Bewohner und einer vielseitigen Bespielung angepasst. Über dem 2. Obergeschoß überziehen und verbinden Dachterrassen mit einer Fläche von 6.000 m² insgesamt acht einzelne Baukörper, die im gesamten Gebiet intensiv und hochwertig begrünt wurden. Diese sind für die Bewohner zugänglich und können unterschiedlich genutzt werden. (Text: Landschaftsarchitektin)