10. August 2019 - Vorarlberger Architektur Institut
So entsteht eine sinnlich erlebbare »woodpassage« aus vier Holztoren in 4,32 m Breite, 4,32 m Höhe und gesamt 8,65 m Länge. Sie vermittelt in der Fernerkennung eine starke, dreidimensionale Botschaft. Im Durchschreiten der beleuchteten Passage wird sie zum spielerischen Sprachrohr für die ökologischen Vorzüge des Holzbaus.
Für den Bau dieser vier Tore wurden ca. 13 Kubikmeter Holz gebraucht. Diese Menge wächst in Europas Wäldern in einer 1/2 Sekunde nach. Außerdem sind im Holz dieser 4 Tore etwa 13 Tonnen CO2 auf Dauer gebunden. Das entspricht dem Schadstoffausstoß eines Pkws in 8 Jahren. (Text: Atelier Andrea Gassner / woodpassage)