29. Juli 2018 - newroom
Die Räume verstehen sich als offene Bühne in der Wiener Kulturlandschaft, für die es galt, mit Rohheit und Neutralität der Vielfalt und Buntheit der Akteure Rechnung zu tragen. Offenheit, Transparenz und Flexibilität spiegeln sich in der räumlichen Konzeption wieder. Raum und Licht sind die wesentlichen Gestaltungselemente. Bestehende Mauern wurden abgebaut. Fassadenöffnungen wurden aufgebrochen und feste Einbauten entfernt.
Ein an der frequentierten Gumpendorferstraße gelegenes „open office“ entspricht dem Anspruch der Bauherren nach Präsenz im öffentlichen Raum. Ein Hinterzimmer mit Ausblick auf den Innenhof ermöglicht Diskussionen und Besprechungen in introvertierterer Atmosphäre. (Text: Architekt:innen)