Pläne

Details

Adresse
Kerpelystraße 13, 8700 Leoben, Österreich
Bauherrschaft
Stadtgemeinde Leoben
Tragwerksplanung
Michael Judmayer
örtliche Bauaufsicht
röthl architektur
Fotografie
Kurt Hörbst
Weitere Konsulent:innen
Bauprojektsteuerung: Laubreiter Bauingenieur ZT GmbH, St. Margarethen bei Knittelfeld
HKLS-Planung: Planungsbüro Lauer – Pelzl – Stadlhofer, Kindberg
Elektroplanung: Klauss Elektroanlagen Planungs GmbH, Graz
Funktion
Bildung
Planung
10/2013 - 02/2015
Fertigstellung
09/2016
Grundstücksfläche
5.782 m²
Bruttogeschossfläche
8.519 m²
Nutzfläche
7.144 m²
Bebaute Fläche
2.745 m²
Umbauter Raum
40.735 m³
Baukosten
10,9 Mio EUR

Nachhaltigkeit

Energiesysteme
Fernwärme
Materialwahl
Stahlbeton, Vermeidung von PVC für Fenster, Türen, Vermeidung von PVC im Innenausbau, Ziegelbau

Ausführende Firmen

Baumeister: Bauunternehmung GRANIT GmbH, Graz
HKLS-Installation: Bacon Gebäudetechnik GmbH & Co KG, Unterpremstätten
Elektroinstallation: Elektro Waßner GmbH, St. Michael i. O.
Fenster- u. Türelemente Holz-Alu: Zach Bauelemente, St. Marein
Dachsanierung: Längauer Dach GmbH, Judenburg
Aufzuganlage: AUFZÜGE FRIEDL GMBH, Draßmarkt
Metallbau: Metallbau STÖLZL, Neumarkt
Trockenbau: Hatz Trockenbau GmbH, St. Stefan
Brandschutztüren: Stolz Möbel GmbH, St. Georgen
Zimmermeister: DI Ferdinand Holweg GmbH & Co KG, Murau
Malerei & Fassade: Con Stile Jürgen Sagadin, Trofaiach
Brandabschottungen: Wallner schützt, dämmt GmbH, Scheifling
Bautischlerarbeiten: Tischlerei Sigrun Gruber, Niederwölz
Terrazzoarbeiten: Schmieder Stein, Graz
Verfliesungen: Rothschädl GmbH, Kobenz
Epoxit-Harzbeschichtungen: Bscheider GmbH, Unterpremstätten bei Graz
Holzfußböden: Schatz Böden GmbH, Wolfsberg/Kärnten
Gussasphalt: ARGE Gussasphalt, Graz

Preise und Auszeichnungen

2017 Auszeichnung beim Energy Globe Styria Award 2017 in der Rubrik Jugend 2016 Nominierung zum ÖGUT Umweltpreis 2016 in der Kategorie „Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement“

Presseschau

12. März 2017Christian Kühn
Spectrum

Licht von allen Seiten

Gelungener Umgang mit einem schwierigen Denkmal: Aus der Pestalozzi-Hauptschule im steirischen Leoben-Donawitz entstand das Bildungszentrum Pestalozzi. Dem Umbau, verantwortet vom Büro Nonconform und dem Architekten Michael Zinner, ging eine gemeinschaftliche Ideenwerkstatt voraus.

Gelungener Umgang mit einem schwierigen Denkmal: Aus der Pestalozzi-Hauptschule im steirischen Leoben-Donawitz entstand das Bildungszentrum Pestalozzi. Dem Umbau, verantwortet vom Büro Nonconform und dem Architekten Michael Zinner, ging eine gemeinschaftliche Ideenwerkstatt voraus.

Ein unsympathisches Haus: Vor zwei Jahren habe ich die Pestalozzi-Schule erstmals besucht, kurz vor dem Umbau, und viel mehr als dieses Urteil ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Stilistisch ist dieses Bauwerk schwer einzuordnen. Einige sezessionistische Elemente können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im Grunde ein klassischer, dezent monumentaler Nutzbau aus den späten Jahren der K.-u.-k.-Monarchie sein möchte. Das planerische Niveau dieser Zeit wird hier aber bei Weitem nicht erreicht. Dazu ist das Haus im Grundriss zu verwinkelt, in der Ornamentik unbeholfen, und dem Mittelrisalit fehlt zur Symmetrie so eindeutig eine Fensterachse, dass es beim längeren Hinsehen wehtut.

Trotzdem war das Gebäude zu seiner Errichtungszeit in den Jahren 1921 bis 1927 ein Statement. Die Gemeinde Donawitz bekannte sich dazu, auch in den harten Zeiten nach dem Ersten Weltkrieg Geld in Bildung zu investieren. Dass sie die Schule genau an die Grenze zu Leoben setzte, war kein Zufall: Damals noch eigenständig, wollte sich Donawitz gegenüber dem Nachbarn profilieren. Dabei dürfte sich die Gemeinde übernommen haben: Nicht zuletzt die hohen Kosten des Schulhauses trieben Donawitz in einen Bankrott, der schließlich zur Gemeindezusammenlegung mit Leoben führte.

Der Denkmalschutz für dieses Gebäude hat also durchaus Berechtigung. Er begründet sich in einem zumindest auffälligen Kunstwollen und der sozialgeschichtlichen Bedeutung. Für eine Umnutzung stellt er aber eine große Herausforderung dar, nicht zuletzt weil zu den schützenswerten Besonderheiten graue Terrazzo-Böden und -wände zählen, die dem Haus im Inneren den Charme eines Industriebaus verleihen.

Die Attraktivität des Gebäudes spielte in diesem Fall aber eine besondere Rolle, sollten doch hier nach der Sanierung drei verschiedene Schulen zusammengelegt werden: die bestehende Hauptschule als Neue Mittelschule, eine Volksschule mit angegliederten sonderpädagogischen Klassen sowie eine Polytechnische Schule. Um Kosten zu sparen, entschied sich die Gemeinde dafür, nicht alle drei Standorte zu sanieren, sondern nur den größten, der genügend Fläche für alle drei Schulen aufzuweisen hatte.

Die ersten, mit dem Denkmalamt abgestimmten Pläne für eine Sanierung existierten bereits. Sie sahen neue Fenster, bessere Wärmedämmung und eine Verbesserung des Standards der Klassenräume vor. Die Baudirektion von Leoben erkannte aber in Gesprächen mit den zukünftigen Nutzern, dass dieser Umbau sich nicht auf eine Sanierung der Oberflächen beschränken durfte. Die Volksschule war zuvor in einem kleineren Gebäude mit eigenem Garten untergebracht gewesen. Ihr die Übersiedlung hierher nur mit ökonomischen Sachzwängen der Gemeinde zu erklären wäre eine Zumutung gewesen. Die Herausforderung war, aus der Sanierung einen so substanziellen Umbau zu machen, dass die Nutzer die Übersiedlung als Verbesserung ihrer Situation empfinden konnten.

Voraussetzung dafür war ein umfassender Beteiligungsprozess, für den die Gemeinde das Büro Nonconform – bekannt unter anderem für die Auslobung des Landluft-Gemeindepreises – und den Architekten Michael Zinner engagierte, der Architektur und Schulbau sowohl an der Kunstuniversität in Linz als auch an pädagogischen Hochschulen lehrt. Das Beteiligungsformat, das Nonconform für solche Fälle entwickelt hat, nennt sich „Ideenwerkstatt“ und erklärt sich am besten aus seinem Slogan: „In drei Tagen ist alles anders.“

In der Ideenwerkstatt, die 2014 stattfand, erfanden Lehrer, Schüler und Gemeindemitarbeiter das Projekt unter Anleitung eines achtköpfigen Teams neu, und zwar so radikal, dass am Ende die interessanteste Sanierung eines denkmalgeschützten Schulhauses, die es in Österreich in den letzten Jahren gegeben hat, entstand. Die Analyse des Istzustands erbrachte ein erwartungsgemäß kritisches Ergebnis. Die Schule hätte ein „dunkles Herz“: Der Punkt, an dem alle Schülerströme zusammenlaufen, sei eng und schlecht belichtet. Sie hätte „tote Enden ohne Durchblick“: Das labyrinthische Erschließungssystem erzeuge nicht nur für kleinere Kinder Angsträume ohne Ausblick. Und schließlich wurden die „leeren Gänge“ kritisiert, die mit ihren Terrazzo-Oberflächen als reine Verkehrswege ohne Aufenthaltsqualität wirkten. Zusätzlich fehlte es der Schule an Nutzflächen für eine Bibliothek und eine Mensa. In der Ideenwerkstatt entstanden über 1000 Vorschläge, nicht nur als Text, sondern auch in zahlreichen Skizzen, die von den Architekten mit den Nutzern erstellt wurden. In drei Tagen kann zwar kein fertiges Projekt entstehen, aber sehr wohl ein Leitbild und zahlreiche einzelne Ideen, die dann in der weiteren Planung integriert werden müssen.

Bereits in der Ideenwerkstatt war klar, dass die Schule ein neues Herz bekommen sollte, mit Licht aus allen Richtungen. Voraussetzung dafür waren zahlreiche horizontale und vertikale Durchbrüche im zentralen Gebäudeteil, die das Denkmalamt in Abwägung von Erhaltungs- und Nutzerinteressen klar im Interesse der Nutzer bewilligte. Im ersten Obergeschoß liegen hier alle drei Direktionen nebeneinander, über raumhohe Glaswände für alle Vorübergehenden einsichtig. Transparenz gibt es auch zwischen Gang und Klasse, aufgrund der dicken Ziegelmauern nicht raumhoch, sondern als kreisrunde Tunnels ausgeführt, mit 80 Zentimeter Durchmesser gerade so groß, dass es sich kleinere Kinder in den „Tunnelportalen“, die in den Gang hinausragen, bequem machen können. Alle Klassenräume sind als „Tandemklassen“ ausgeführt: Jeweils zwei sind miteinander verbunden, unspektakulär über zwei Türen, aber ausreichend zur gemeinsamen Gestaltung des Schulalltags ohne Umweg über den Gang. Bibliothek und Mensa bekamen einen Zubau in einem der Höfe, mit Spielterrasse im ersten Stock und einer großen Gartentreppe.

Diese Sanierung eines schwierigen Baudenkmals ist der aktuelle Benchmark, an dem sich andere messen sollten. Nicht alles wird man unhinterfragt lassen: Ist der Zugang zu den Zentralgarderoben im Keller über massiv geratene Rampenbauwerke vor der Schule wirklich die beste Lösung? Musste man die alten Eingänge sperren, nur weil sie nicht mehr barrierefrei sind, und allen Besuchern den Umweg durch den Hof zumuten? Hätte man – statt die Fassade mit einem einheitlichen Beige zu malen – deren ursprüngliche Polychromie nicht doch aufnehmen sollen, selbst wenn die originalen Farbtöne nicht mehr feststellbar waren? Auch aus diesen Punkten spricht aber zumindest der Wunsch, eine radikale Lösung zu finden, also an die Wurzel der Probleme zu gehen. Wer traut sich das heute noch im österreichischen Schulsystem?

25. Februar 2017Wojciech Czaja
Der Standard

Alle sind Architekten

Das Bildungszentrum Pestalozzi in Leoben blickt auf eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte zurück. Die Schulsanierung ist das Produkt vieler unterschiedlicher Ideen aus Fachwelt und lokaler Bevölkerung.

Das Bildungszentrum Pestalozzi in Leoben blickt auf eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte zurück. Die Schulsanierung ist das Produkt vieler unterschiedlicher Ideen aus Fachwelt und lokaler Bevölkerung.

Es war im Oktober 2013. Nach vier Tagen intensivster Ideenwerkstatt fischte Caren Ohrhallinger die anonymen Wunschzettel aus dem Ideenglas. Auf einem der Zettel war zu lesen: „Jeder hat das Recht auf eine schöne Schule.“ Die Schrift, erinnert sich die Architektin, war die eines Kindes. „Mich hat dieser Satz so berührt, dass wir beschlossen haben, dem Ideengeber diesen Wunsch zu erfüllen.“ Nach drei Jahren Entwicklungs-, Planungs- und Bauzeit startet dieser Tage das zweite Semester im neuen, rundum revitalisierten Bildungszentrum Pestalozzi in Leoben.

„Das war keine klassische Schulbauplanung, sondern ein intensiver Planungsprozess, dem zu Beginn ein Bürgerbeteiligungsverfahren zuvorgegangen war“, erklärt Ohrhallinger, Partnerin im Wiener Architekturbüro nonconform. „Vier Tage lang haben wir mit Lehrerinnen, Direktoren, Eltern, Schülerinnen und Schülern, Behörden, Bundesdenkmalamt und Pädagoginnen diskutiert und Ideen gesammelt. Am Ende ist der Großteil der Visionen in eine erste Entwurfsstudie eingeflossen.“

Eine der wichtigsten Entscheidungen war, mehrere Schulstandorte und Schultypen zusammenzufassen und an den Standort der ehemaligen, denkmalgeschützten Pestalozzi-Schule in Leoben-Donawitz zu übersiedeln, denn aufgrund der demografischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte sind die Kinder weniger und die Schulen leerer geworden. „Doch so eine Zusammenlegung“, so die Architektin, „ist nicht einfach nur die Summe der notwendigen Klassenzimmer. Das ist ein Hybrid mit fließenden Übergängen und möglichen Synergien, die sorgfältig vorbereitet und begleitet werden müssen.“

Acht Uhr. Nach der Schulglocke spitzt man die Ohren vergeblich. Längst hat sich das Schulgebäude, in dem nun Volksschule, Neue Mittelschule und Polytechnische Schule unter einem Dach vereint sind und sich sogar ein gemeinsames Lehrerzimmer teilen, mit einigen hundert Kindern und Jugendlichen gefüllt. „So viele Schülerinnen und Schüler habe ich hier seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt“, sagt Volksschuldirektorin Petra Kail. Als sie 1976 zu unterrichten begonnen hat, gab es 32 Klassen: „In den letzten Jahren konnten wir gerade acht Klassen füllen. Hinzu kommt, dass das Haus desolat und abgelebt war. Das war ein Geisterschloss.“

Die Zeit des Fürchtens, als die leeren Terrazzokorridore an eine Mischung aus Schlachthof und psychiatrischer Anstalt erinnerten, ist vorbei. Wo bei Eröffnung des Hauses 1927 Mädchen und Buben streng voneinander getrennt und noch mit Rohrstock gezüchtigt wurden, entfaltet sich nun eine heterogene Lernlandschaft mit Stufen, Nischen, Glaswänden, Filzpölstern, aufklappbaren Kommoden und riesigen Bullaugen in der Wand.

„Das sind unsere Leselöcher“, sagen Amy (11), Jamie (11) und Adam (10). „Da können wir uns von beiden Seiten reinsetzen – einmal in der Klasse und einmal am Gang – und uns beim Lesen durch die Glasscheibe zuschauen. Das ist voll lustig.“ Und der Lieblingsplatz der 15-jährigen Diana sind die beweglichen Sitzmöbel am Gang. „In den Strandkörben verbringen meine beste Freundin und ich die Pause. Da sind wir dann mittendrin und doch auch ganz allein.“ Statt einen Teil des Sanierungsbudgets in eine kostspielige kontrollierte Klassenraumbelüftung zu investieren, wie dies ursprünglich vorgesehen war, entschieden sich die Planer, auf ganz normale, händisch öffenbare Fenster zurückzugreifen und das Geld lieber für eine „Verwohnraumlichung“ (nonconform) des historischen Schulgebäudes auszugeben. Dazu zählen nicht nur die verspielten Kernbohrungen in den Wänden, sondern auch der Einsatz von Parkettböden, selbst entwickelten Schulmöbeln und abgehängten Schaumstoffbaffeln, die wie Baumstämme von der Decke baumeln. Schallschutz kann auch schön sein.

Das war ein Geisterschloss

Dass die ungewöhnliche Sanierung (Gesamtinvestitionskosten 14 Millionen Euro) überhaupt möglich war, sei vor allem dem steirischen Schulbaugesetz zu verdanken. „Die Steiermark ist das einzige Bundesland, wo es bis heute keine Schulbauverordnung gibt“, sagt Michael Zinner, Schulbauforscher an der Kunstuniversität Linz. „Entsprechend frei sind die wenigen Richtlinien und Vorschriften zu interpretieren. Wenn man so will, ist dieses Schulhaus ein ursteirisches Pilotprojekt.“

Das trifft auch auf die gesamte Abwicklung des Projekts zu. Anstatt die Planung und Sanierung laut Bundesvergabegesetz auszuschreiben, entschied sich der Leobener Baudirektor Heimo Berghold, den gesamten Planungsprozess zu tranchieren und an mehrere unterschiedliche Architektinnen, Einreich- und Detailplaner, Innenraumgestalterinnen, Projektsteuerer und lokale Vertreter zu vergeben. Auch die Kunstuni Linz war beratend mit von der Partie – und begleitet den Schulbetrieb nun ein Jahr lang in Form von Nachbetreuung und Evaluierung. Das ist ein Novum im deutschsprachigen Raum.

Viele Köche verderben den Brei, heißt es. In diesem Fall jedoch haben viele kommunikative Köche nicht nur Schule, sondern auch Furore gemacht. „Partizipation ist Beziehungsarbeit“, sagt Zinner, „und diese Kultur hat sich auch auf die Planungs- und Bauphase übertragen. Das Projekt war ein einziges kommunizierendes Gefäß, in dem sich jeder mit seiner jeweiligen Expertise eingebracht hat. In einem klassischen Wettbewerb wäre diese feinstoffliche Qualität niemals zu erreichen gewesen.“

Alles paletti? Von wegen. Die Lehrer und Direktorinnen klagen über den bis heute nicht funktionierenden Server, über die ungeschickt platzierten Turnsaalgarderoben sowie über die manuell umsteckbaren Kreidetafeln, die sich die Architekten eingebildet hätten und die vor allem kleinere Lehrerinnen vom ersten Tag an verfluchen. So manches Detail ist nervig. Wie bei jedem anderen Projekt auch.

Fragt sich am Ende: Warum also soll man sich so einen komplizierten Partizipationsprozess antun? „Weil die Schulplanung noch immer nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist“, meint Michael Zinner. „Weil es immer noch formale Systeme gibt, die die Schulplanung auf ein Pauschalrezept reduzieren und neue pädagogische Lernformen erfolgreich ignorieren. Angesichts der Tatsache, dass die Gesellschaft immer differenzierter wird, ist die Schulplanung von der Stange nicht genügend.“ Jeder hat das Recht auf eine schöne Schule.

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