16. Dezember 2010 - Architekturzentrum Wien
Durch die nun geschaffene „plastische“ Landschaft bietet sich die Möglichkeit, die 61 Einfamilienhäuser „am Hang“ zu entwickeln. Die Bebauung „spielt“ mit der Geländekante und bringt durch unterschiedliche Kombinationen zweier Grundtypen eine Vielzahl von Konfigurationen mit unterschiedlichen Qualitäten mit sich. Somit wird eine differenziert- rhythmische Gebäudetypologie erzeugt, die in einer Abfolge von gekuppelten und freistehenden Kombinationen der Gebäude immer wieder variierende Siedlungsbilder erzeugt. Dabei wird besonders auf eine aufgelockerte Erdgeschoßzone Wert gelegt, wobei die Aufstandsflächen der Gebäude werden reduziert werden. So wird die visuelle Verbindung der Verkehrserschließungsflächen mit der Gartenlandschaft durch die Bebauung hindurch ermöglicht. (Text: Architekt)