21. September 2010 - Initiative Architektur
Die Halle selbst ist eigentlich nur ein großer Hohlraum, der auf zwei Ebenen mit einem Kranz aus Erschließungsflächen und Foyers umgürtet ist. Eine natürliche Geländestufe – das Spielfeld liegt um 4 m höher als die Zugangsebene – ermöglicht, dass über die Terrasse des Obergeschosses ein fließender Übergang in die Landschaft entsteht. Das dem Veranstaltungssaal vorgelagerte Foyer mit seinem charakteristischen Holzrahmen öffnet sich über raumhohe Verglasungen Richtung Westen und bietet den Besuchern in den Veranstaltungspausen atemberaubende Ausblicke in die Landschaft. (Text: Roman Höllbacher)