25. Januar 2009 - Architekturzentrum Wien
Das verglaste Stiegenhaus an der der Nordseite stellt zur Rautenkranzgasse eine Verbindung her. Die Nähe zur Alten Donau wird aktiviert: „Der Grünbereich des nördlichen Parks setzt sich entlang eines durchgängigen Grünstreifens mit Fußweg Richtung Süden zur Alten Donau hin fort“, berichten die Architekten. Das Grundstück weist eine Geländekante auf (ehemaliges Bachbett), die es ermöglichte, die höhenversetzten erdgeschossigen Wohnungen vor direkten Einblicken zu schützen. Der Stahlbetonbau ist weiß verputzt, die Brüstungen und Stiegeneinkleidungen wurden aus pulverbeschichtetem Aluminium gefertigt. (Text: Gabriele Kaiser)