13. November 2008 - newroom
In Anlehnung an die bestehende Freiraumtypologie wird für das Bearbeitungsgebiet ein Gefüge aus unterschiedlichen Freiflächen vorgeschlagen: eine neue Promenade entlang der Kranbahnkonstruktion, eine leicht erhabene Umfassung als Sockel der Schauhallen, ein etwas tiefer liegender Stadtplatz sowie der großzügige, offene Uferbereich mit dem Skulpturengarten an der Spree. Alle Teilflächen sind über Versätze und Stufen aufeinander bezogen. Sie verbinden als räumliche Sequenz die Wilhelminenhofstraße mit dem Spreeufer. (nach einem Text der Architekten)