28. Mai 2008 - HDA
Es galt folgende Aspekte zu beachten:
- die optimale Nutzung der Möglichkeiten des Grundstücks durch Baukörperstellung, Platzierung und Erschließung der Bereiche
- die bauliche Trennung der funktionell unterschiedlichen Anforderungen von öffentlich (Institutionen/ Büros) und privat (Wohnen)
- das Schaffen einer einheitlichen architektonischen Gesamtanlage
Intention war ein qualitätvolles Nebeneinander von Urbanität/ Intimität, Öffentlichkeit/ Privatheit, Dienstleistungen und Wohnbedürfnissen in hoher funktionaler Qualität und zeitgemäßer Architektursprache. Und all das innerhalb des Kostenrahmens der Wohnbauförderung.
Die Proportionen der Baukörper orientieren sich am kleinstädtischen Maßstab der Voitsberger Bauten. Die Formensprache zeigt unterschiedliche Oberflächen, Strukturen und Farben, entsprechend der verschiedenen internen Funktionen. (Nach einem Text des Architekten)