09. März 2007 - Vorarlberger Architektur Institut
Die Begründung: Durch Platzierung und Materialwahl fügt sich das neue Feuerwehrhaus perfekt in die Landschaft ein. Schlauchturm und Sockelbereich sind aus Sichtbeton, als Kontrast dazu wurden die beiden Obergeschosse mit heimischer Lärche verschalt.
Durchschnitten wird das quadratische Hauptgebäude von einem zweiten Würfel mit Titan-Zink-Fassade, hinter der sich der Schulungsraum befindet. Das ganze Gebäude wird mit Hackschnitzel geheizt.
(Text: Ulrike Rohrhofer nach einem Text der Architekten)