01. März 2006 - aut. architektur und tirol
Im angeschlossenen Wohnteil wurde versucht, trotz exponierter Lage eine hohe Wohnqualität zu erreichen. Jede der 24 Maisonette-Einheiten verfügt durch die geschoßweise Verschränkung von jeweils zwei Wohnungen in einer Achse und über zwei Geschoße sowohl über einen nach Süden ausgerichteten Wohnbereich als auch über einen Nordanteil. An den frequentierten Straßenlagen bildet im Süden ein vorgelagerter, zweigeschossiger Garagenbaukörper einen Schallschatten für den Wohnbereich und im Norden fungieren zweischalige Schallpufferker als Lärmschutz für die Schlafräume. (Text: Claudia Wedekind nach einem Text der Architekten)