19. Januar 2006 - Architekturzentrum Wien
Um den Kunstwerken die größtmögliche Strahlkraft zu lassen, nimmt sich der Raum in seiner Farbigkeit und Struktur weitestmöglich zurück. An den Schmalseiten des längsorientierten Raums wurde hinter einem Sichtbetonschirm jeweils ein Galeriengeschoss mit Treppenaufgang eingezogen, das in seiner Kleinräumlichkeit die reizvolle Intimität einer Loge bietet, von der aus man einen Blick von oben in den großen Atelierraum und die künstlerischen Arbeiten werfen kann. (Text: Gabriele Kaiser)