14. Mai 2005 - Architekturzentrum Wien
Die Umsetzung der Bauaufgabe ist in seinem zurückhaltenden Gestaltungsansatz im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Image eines traditionellen, im höchsten Niveau angesiedelten Weinbaubetriebes zu sehen. In Anlehnung an regionale Bauformen (Burgenländische „Stadlarchitektur“) und unter Verwendung von in der Umgebung vorkommenden, teilweise gebrauchten Materialien (Sandstein, Putzarchitektur, Holzkonstruktionen) fügt sich das Ensemble mit gewissermaßen „bereinigter“ Normalität ins vertraute Ortsbild. (Text: Gabriele Kaiser nach einem Text des Architekten)