30. Dezember 2004 - Architekturzentrum Wien
Die Fenstertüren des Penthouses nehmen die Achsen des Bestands zwar nicht direkt auf, aber in der achsialsymmetrischen Versetzung der Fensterpaare kehrt der vorhandene Rhythmus im Dachgeschoss wieder. Die über zwei Stiegenhäuser erschlossenen sechs Wohnungen sind zwischen 45 und 92 m² groß, wobei jede Wohnung über jeweils eigene Terrassenflächen verfügt, die aufgrund der zahlreichen Erker differenzierte Freiräume bilden. Ein Mangel an Licht ist hier oben nicht zu beklagen – aus dem Grün blickt man ins Grüne. (Text: Gabriele Kaiser)