29. Oktober 2004 - Architekturzentrum Wien
Das Außenraumkonzept orientiert sich an der engen Verflechtung zwischen Wissenschaft auf der einen und Kultur- und Naturlandschaft auf der anderen Seite. Die Verbindung der Bausteine untereinander erfolgt durch Wegeführungen, Blickbeziehungen und inhaltliche und formale Verzahnungen, die das Grundstück wie Lebensadern durchziehen. Bei Bedarf kann die Struktur entlang der vorhandenen Längsachsen erweitert und angereichert werden – wie eine chemische Verbindung, die veränderten Bedingungen ausgesetzt und an neue Anforderungen angepasst wird. (Text: Eva Guttmann)