21. April 2025 - Vorarlberger Architektur Institut
Im Zuge der Umnutzung wurde das bestehende Ensemble um eine Adresse erweitert. Um nicht von der ursprünglichen Adresse abzulenken, befindet sich der zusätzliche Eingang an der abgewandten Fassade. Die Atmosphäre des Holzbaus ist geprägt durch das Zusammenspiel aus Holzflächen und hellen Lehmputzen. Die Kombination erzeugt im Inneren der ehemaligen Scheune eine luftige und ausgeglichene Raumatmosphäre – angelehnt an den Bestand und abgestimmt auf die neue Nutzung. (Text: Architekten, bearbeitet)