28. Mai 2019 - newroom
Die Topografie des Hangs aufnehmend öffnen sich die aufgereihten Suiten mit ihren verglasten Fronten und intimen Terrassen nach Süden und geben den Blick auf die Dolomiten frei, die dem Unesco-Weltkulturerbe angehören. Auch das untere Geschoß mit Wellnessbereich, Behandlungsräumen, Saunen, Ruheräumen und Hammam hat einen ebenerdigen Zugang in den Garten. Das Herzstück bildet ein Innenhof, der Natur und Licht ins Innere bringt. Über Treppen und unterirdische Gänge ist das Hotel in allen Teilen verbunden, die Tiefgarage befindet sich im hinteren Gebäudeteil des Gästetrakts.
Die namensgebende, weitläufige Parkanlage mit den historischen Bäumen ist Ausgangspunkt für die Wegführung und die Positionierung des langgestreckten Verbindungsbaus zum Jugendstilhotel, der mit einer Privatvilla den formalen Schlusspunkt setzt. (Text: Martina Pfeifer Steiner)