07. Januar 2019 - newroom
Die städtebauliche Herausforderung bestand darin, auf dem schmalen Baugrund eine Baukörperkonfiguration zu schaffen, die einerseits den ökonomischen Anforderungen an leistbares Wohnen gerecht wird und andererseits Bezug auf den konkreten Ort nimmt.
Die beiden über ein offenes Stiegenhaus verbundenen Baukörper schaffen eine kleinteilige Struktur. Diese vermittelt zwischen der südlich angrenzenden großvolumigen Wohnhausanlage, den im Nord-Osten liegenden Doppelhäusern und den Einfamilienhäusern der Nachbarschaft.
Jeder Wohnung sind zwei Stellplätze zugeordnet, die sich im Norden des Grundstücks befinden. Die Haupterschließung der Anlage und des Parkplatzes erfolgt von der Wiener Straße aus. (Text: Architekt:innen, leicht gekürzt)