07. Oktober 2017 - aut. architektur und tirol
Die Schneideplätze sind als frei im Raum stehende, sternförmige Solitärmöbel konzipiert, in denen sich jeweils drei Arbeitsplätze mit der gesamten dafür notwendigen Infrastruktur befinden. Zusätzliches „Werkzeug“ wie Hauben oder Schneidemäntel verschwinden diskret hinter Paravents. Für den Eingangsbereich wurde ein Luster aus gelötetem Messing entwickelt, der formal die Sternform der Arbeitsplätze aufnimmt. (Text: Claudia Wedekind nach einem Text der Architekten)