07. Oktober 2017 - aut. architektur und tirol
Erschlossen wird der Wohnbau an der Nordwestecke über eine in das Gebäude eingeschnittene, überdachte Zugangszone, an die sich Wohnergänzungsnutzungen wie Fahrradraum und Kinderwagenraum anschließen. Die 25 Wohnungen selbst sind mit loggienartigen Außenbereichen ausgestattet, die intime, akustisch abgeschirmte private Freibereiche bilden und als Eckloggien in den Obergeschossen den Innenraum vergrößern. Für die zusätzlich notwendigen PKW-Abstellplätze wurde die bestehende Tiefgarage verlängert. Insgesamt entstand eine selbstbewusste Ergänzung im stadträumlich-funktionellen Sinn, die nicht in Konkurrenz zur bestehenden Bebauung tritt. (Text: Architekten; red. bearbeitet)