06. Juni 2017 - afo architekturforum oberösterreich
Über die vielen Jahre hatte der Urin der Pferde Holzpflaster, Putz und Säulenfundamente kontaminiert. Einen Meter tief wurde abgegraben, Gewölbe und Wände wurden freigelegt. Die gedämmten Bodenaufbauten wurden mit Eiche belegt. Die Gewölbe erhielten dezente Naturfarben. Installationen und Akustikpaneele verschwanden hinter Blenden, die sich an der Oberkante der steinernen Tränken orientieren und sich so ins historische Bild fügen. (Text: OÖN Daidalos / Tobias Hagleitner)