23. September 2013 - afo architekturforum oberösterreich
Durch die Ausbildung eines „Sockels“ scheint das Gebäude förmlich über der Erde zu schweben ohne dabei den umgebenden Naturraum zu beeinträchtigen. Auf Gartenebene schafft der dichte Baumbewuchs Geborgenheit und Intimität, im Obergeschoß gewährleistet dies der zurückspringende Gebäudekörper. Direkte Ausgänge, von den Schlafräumen führen auf die Flachdachterrasse und öffnen gleichzeitig einen ungestörten Blick in die umgebende Landschaft.
(Text: Architekten)