15. Februar 2013 - Architekturzentrum Wien
Die Mieter der geförderte Wohnungen hatten die Möglichkeit, in der Planung Einfluss auf die interne Wohnungsaufteilung zu nehmen. Bei den größeren Wohnungen kann die Küche z.B. wahlweise dem Wohnraum zugeordnet oder davon abgetrennt werden. Ein weiterer Gestaltungsspielraum betrifft die Wohungen als solches: In jedem Regelgeschoss wurden für eine optionale Wohnungszusammenlegung einer 2- und einer 3-Zimmer Wohnung zu einer Großwohnung Vorkehrungen getroffen. Gemeinsam mit den Projekten Streffleurgasse 4 (geförderte Sockelsanierung) und Wasnergasse 31 (freifinanzierte Eigentumswohnungen) bildet das Bauvorhaben ein neues Ensemble im städtischen Gefüge, welches sowohl den Straßenraum als auch den Innenhof des gesamten Blockes belebt. (Text: Architekt:innen, redaktionell überarbeitet)