12. April 2011 - aut. architektur und tirol
Das nicht unterkellerte Gebäude wurde auf Grund der großen Anzahl erdberührender Flächen als Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. Die Speichermasse des Stahlbetons gewährleistet in den Wintermonaten gemeinsam mit den großflächigen nach Süden orientierten Verglasungen (im Sommer durch große Vordächer beschattet) eine hervorragende Nutzung der Sonnenenergie durch passiven Eintrag. Die im Gelände integrierte Solaranlage sorgt für Warmwasser und Heizungsunterstützung sowie um eine Verlängerung der Schwimmsaison um zwei bis drei Monate. (Text: Architekt:innen)