01. Februar 2011 - aut. architektur und tirol
In großer Dichte wurden auf der (einstweilen noch) grünen Wiese zwei exakt abgestimmte Baukörper entwickelt, gestaffelt nach Höhe und Himmelsrichtung. Von einem atriumartigen Hof auf Straßenniveau werden die Wohnungen gemeinsam über eine Freitreppe erschlossen, ein Patio im Geschoss darüber bildet einen weiteren, gemeinsam nutzbaren Bereich in einer logischen Abfolge von öffentlich, halböffentlich und privat. Die Wohnbereiche sind entsprechend des unverbaubaren Panoramablicks jeweils im obersten Geschoss angeordnet, Freiflächen sind den Wohnungen als Dachterrassen bzw. im Gelände zugeordnet. Die Autos verschwinden unter eingeschütteten und begrünten Dächern. (Text: Claudia Wedekind nach einem Text der Architekt:innen)