01. August 2010 - Architekturzentrum Wien
Der Reiz der Aufgabe bestand nicht nur in der Zusammenarbeit mit dem Galeristen und dem Künstler, sondern auch in der Tatsache, dass ein isoliert wirksames künstlerisches Objekt zu einem Teil der architektonischen Hülle mutiert. Auf engstem Raum vier funktionelle Anforderungen so zu verhandeln, dass der zweckgebundene Hintergrund nicht zwangsläufig zum Vordergrund wird, der so jegliche künstlerische Aussage überstrahlt, war wesentliches Thema der architektonischen Auseinandersetzung. (Text: Architekten)