31. Januar 2010 - Architekturzentrum Wien
„Dadurch sind die Nutzungsinseln zwar klar ablesbar, aber zugleich sind auch ein guter Überblick und ein hohes Maß an Orientierbarkeit gegeben“, berichten die Architekten. Das Maß an Privatheit nimmt mit der Tiefe des Raumes zu, d.h. Personen mit kurzer Aufenthaltsdauer halten sich intuitiv eher im vorderen Bereich auf, und Passagiere mit längerer Verweildauer können sich in den ruhigeren Bereich der Lounge zurückziehen. (Text: Gabriele Kaiser)