10. Januar 2010 - Architekturzentrum Wien
Schwerpunkt der Überlagerung der verschiedenen Zeitschichten zu einem neuen, heutigen Bedürfnissen angepassten „Ganzen“ war auch bei diesem Projekt die Kontrastierung zwischen alter Substanz und neuen Räumen, sowie die Abwicklung der inneren Raumabfolge, die sich – der Topographie folgend – spiralförmig von Niveauunterschied zu Niveauunterschied vom Gewölbekeller bis zum Bad im Dachboden nach oben dreht. Angelpunkt dieser Drehbewegung ist ein zentraler Kamin, der die in sich ruhende Mitte des Wohnraums bildet. (Gabriele Kaiser nach einem Text der Architekten)