09. Januar 2009 - Vorarlberger Architektur Institut
Eine Rampe in die Tiefgarage nützt das ohnehin abfallende Gelände. Es wird ein logisch-ebenes Erdgeschoß-Niveau geschaffen, wenngleich es in der Natur womöglich nicht so vorgesehen war.
Die überdachten Terrassenzonen puffern das Haus gegen die Öffentlichkeit, differenzieren mittels Schattenwirkung das Kubische und die Lärchenschindeln verleihen der Fassade eine lebendige Textur. Das Konzept ist ablesbar, die Grundrisse, Fassaden, Schnitte sind präzise, funktionell und gut proportioniert. Die Höhe des Baukörpers ist unaufdringlich. (Text: Vera Purtscher)