23. Oktober 2008 - Vorarlberger Architektur Institut
Das Loft von 10 mal 12 Metern und 5 ½ Meter Höhe, mit den ursprünglichen massiven Betonträgern und Betonsäulen, wird zur originären Raumskulptur. Wo einst die gewaltige Last des Wassers ruhte, ist heute die Galerie frei und leicht, quasi in die Luft gehängt. Das Fragment der vorhandenen Wendeltreppe erschließt den Besprechungsraum.
Bemerkenswert ist das Beleuchtungskonzept. 4 Leuchtstoffröhren liegen auf einer Aluplatte und leuchten nach oben. Es entstehen Lichtfelder, welche die Raumwirkung der Konstruktion zur Geltung bringen und unterschiedliche Stimmungen zulassen. (Text: Martina Pfeifer-Steiner)