03. April 2008 - aut. architektur und tirol
Der neue Körper berührt den Altbestand nur in Form eines schmalen Glasschlitzes. Dadurch werden die ursprünglichen Gebäudekonturen wieder wahrnehmbar und die räumlich erweiterten Bereiche des Cafés, der Rezeption und des Foyers zusätzlich mit Tageslicht versorgt. Die Holzfassade, die sich von der Südseite bis ans Ende der Ostseite erstreckt, verstärkt die dynamische Form des Zubaus. Der bestehende Abgang zum Club an der Ostseite des Gebäudes wird in das Gestaltungskonzept miteingebunden und erhält dementsprechend eine räumlich und gestalterisch aufgewertete Präsenz. (Text: Architekten)