31. Januar 2009 - Vorarlberger Architektur Institut
Signifikant und reduziert ist der Materialeinsatz: Die „Schale“ aus Teak vereint Wandflächen mit Boden, fließt in die Raumtiefe. Darauf ist das schwarze Einzelmöbel positioniert. Die optischen Gerätschaften sind hinter der beleuchteten Glaswand getarnt, welche die Decke berührt und durch das verspiegelte Zwischenband ein reizvolles Spiel mit der Schauwand eingeht. (Text: Martina Pfeifer-Steiner)