28. Oktober 2007 - Architekturzentrum Wien
Das Treppenhaus mit Liftanlage strahlt durch die Profilitfassade nach außen und ist in seiner Funktion somit klar ablesbar. Die übrige Fassade, ein Wechsel aus massiv geschlossenen Wandscheiben und offenen verglasten Feldern, wird im Wesentlichen durch vertikale Streckmetallschiebeelemente, die als Sonnen- und Blickschutz dienen, geprägt. Aufgelockert wird dieses Thema durch unregelmäßig gesetzte Balkone und Loggien. Die Nutzungseinheiten im Erdgeschoss erhalten jeweils einen eigenen Zugang und beleben den Außenraum in diesem Bereich.
Das Objekt besteht aus acht Geschossen und ist zur Gänze unterkellert. Das gesamte Bürogebäude ist massiv in Stahlbeton ausgeführt. Sämtliche räumliche Unterteilungen in den Geschossen werden von den jeweiligen Nutzern selbst definiert und in Leichtbauweise (Mobiliar und Gipskartonwände) ergänzt. (Gekürzter Text der Architekten)