23. September 2006 - Architekturzentrum Wien
Die Grundrißtypologie der einzelnen Wohnungen entspricht einem „kleinen Haus“ mit je einer Wohn- und Individualraumebene. Die Maisonettewohnungen können außerdem durch „Schalträume“ um ein Zimmer vergrößert bzw. verkleinert werden. Diese Flexibilität für die Bewohner wird durch Auflösung der Querwandbauweise in ein Skelettsystem möglich.Weitere Perspektiven einer Wohnumfeldverbesserung: Der gemeinschaftlich genutzte Dachgarten schafft einen zusätzlichen sozialen Kontaktbereich – mit „Panorama-Ausblick“ über die Stadt. In der Erdgeschoßzone entstand durch reihenhausartige Maisonetten ein attraktiver, transparenter Wohnungszugang. (Text: Katharina Wurnig)