23. April 2005 - Architekturzentrum Wien
Die reduzierte Farbigkeit sowie der Wechsel zwischen Glasflächen und der feinen Textur der Klinkerstreifen rhythmisieren und gliedern das Bauvolumen, durch die speziell hoch gesetzten Fenster fällt auch an den schmalen Gassenseiten ausreichend Tageslicht in die Räume. Aufgrund der thermisch und schalltechnisch hochwertigen Gebäudehülle konnte auf eine haustechnisch komplexe Heizanlage verzichtet werden und kommt mit einem konventionellen System, kombiniert mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung, problemlos zurecht. (Text: Gabriele Kaiser)