19. April 2004 - Architektur Haus Kärnten
Der Entwurf respektiert die vorhandene Bausubstanzen, vertritt zugleich aber eine zeitgemäße Architektursprache. Der Bestand wird nach außen hin nur marginal verändert. Im Innenraum wird eine Gegenüberstellung zur vorgegebenen Hülle geschaffen: ein �Gerät� aus Stahl und Glasflächen lässt den bis unter das Dach offenen Einraum als Ganzes weiterbestehen und wird gleichzeitig seiner neuen Nutzung als Ausstellungs- und Kommunikationsort gerecht.
Stahl und Glas, Transparenz und Präzision neben schwerem, altem Gemäuer verdeutlichen das konkurrenzlose Nebeneinander zweier unterschiedlicher Bauepochen.