03. September 2018 - next.land
Der Garten auf diesem langen Grundstück in Wien–Mauer ist eine Art Adapter zwischen Architektur und Natur. Wie Eisschollen in einem Meer aus Schotter und Rasen treiben die rechteckigen „Teppiche“ und „Handtücher“ aus Holz, Beton und kunstharzgebundenem Kies im Garten. Dank Strukturierung ist es gelungen, den bestehenden Swimming-Pool in den neuen Entwurf übergangslos zu integrieren. Glockenblumen, Veilchen, Mädchenaugen, Goldkörbchen, Federgras und kleines Chinaschilf lockern das geometrische Bild wieder etwas auf. (Text: Wojciech Czaja)