13. Februar 2018 - next.land
Der Seestadtpier spielt mit einer kontrastierenden Formensprache: Lange Gerade erzeugen ein Gefühl der Ruhe und Weite; kurze, richtungsändernde Bahnen bringen Dynamik in die Wegführung. Der Pier bildet mit seinen harten Kanten in der Homogenität der Asperner Topografie eine kontrastreiche Landmark.
Der Seestadtpier wurde von dem kooperativen Beschäftigungsprojekt greenlab, einem Projekt an der Schnittstelle zwischen Stadtplanung, Landschaftsarchitektur und Arbeitsmarktpolitik, umgesetzt. (Text: Helge Schier)